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Am Freitag, den 25.10. werden wir ab 15.00 Uhr bis ca. 18 Uhr umfangreiche technische Wartungsarbeiten durchführen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

FSK lässt „Terrifier“ unverstümmelt

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Glaubt man ersten Nutzerstimmen vom „Fantastic Fest“, setzt „Terrifier 3“ neue Maßstäbe beim Gewaltgrad. Eine Freigabe nur für Erwachsene stand bei diesem Film nie in Zweifel, fraglich war nur, ob er die FSK 18 in ungeschnittener Form erhalten würde.

Mehr Kult geht nicht

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Rund 3000 begeisterte Fans, Party in allen 14 Sälen des UCI Bochum: „Bang Boom Bang“ rief zum großen Jubiläum – und alle kamen.

Warmlaufen für die Oscars

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An diesem Film und an diesem Filmschaffenden führte auch zum krönenden Abschluss der Filmkunstmesse kein Weg vorbei. Mohammad Rasoulof wurde für „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ mit einem Gilde-Filmpreis ausgezeichnet – ex aequo mit einer weiteren Oscar-Einreichung: „Emilia Perez“. Als bester nationaler Film wurde „In Liebe, Eure Hilde“ geehrt.

SPOT-exklusiv: Spekulationen um künftige FFA-Spitze

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Voraussichtlich im kommenden Februar wird der FFA-Verwaltungsrat neu gewählt und in diesem Zuge auch die Präsidentschaft neu besetzt, nachdem Bernd Neumann nicht erneut zur Wahl antritt. Wie am Rande der Filmkunstmesse Leipzig zu erfahren war, gibt es bereits eine hochangesehene Kandidatin, der die Unterstützung wichtiger Verbände gewiss wäre.

Prime Video & Amazon MGM Studios schließt sich MPA an

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Die Motion Picture Association unter Leitung von Charles Rivkin kann einen neuen Mitstreiter in ihren Reihen begrüßen: Prime Video & Amazon MGM Studios tritt dem Dachverband zum 1. Oktober als siebtes Mitglied bei.

Arthouse war dem Gesamtmarkt (schon) 2023 voraus

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Ein Jahr, in dem zwei der größten Blockbuster als Arthouse-Filme klassifiziert werden konnten: Das blieb natürlich nicht ohne Folgen für Kernzahlen der FFA-Programmkinostudie. Deren Vorstellung in Leipzig ging mit einer interessanten Interpretation der Gegenüberstellung von Reichweiten und Besuchsintensität in den Zielgruppen einher – die erstmals ab dem Alter von null Jahren erfasst wurden.

Paneldebatte zur Förderreform: „Klar machen, dass es machbar ist“

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Eindringliche Appelle, nüchterne Chancenabwägung, eine ordentliche Prise Management von Erwartungshaltungen – und bei all dem doch ein tendenziell optimistischer Grundton: Das filmpolitische Panel in Leipzig war ein hochinteressanter Abriss zum gegenwärtigen Stand in der Reformdebatte. Im Fokus des Gastgebers stand natürlich das Zukunftsprogramm Kino.