Gabi Stefansich von Allegro Film teilt sich mit John Lueftner das Präsidentenamt der AAFP – Association of Austrian Filmproducers. Hier analysiert sie den Status quo der österreichischen Filmförderung und macht sich
Gedanken darüber, was die österreichische Filmwirtschaft braucht, damit sie nachhaltig gestärkt und vor allem konkurrenzfähig bleibt.
Gabi Stefansich von Allegro Film teilt sich mit John Lueftner das Präsidentenamt der AAFP – Association of Austrian Filmproducers. Hier analysiert sie den Status quo der österreichischen Filmförderung und macht sich
Gedanken darüber, was die österreichische Filmwirtschaft braucht, damit sie nachhaltig gestärkt und vor allem konkurrenzfähig bleibt.
Frust ist nicht schön. Muss aber auch mal ventiliert werden. Und soll vor allem dem Aufruf an unsere Leserinnen und Leser dienen, uns ihre Ideen zu übermitteln.
Ab 19. Juni ist „Für immer Freibad“ von Laura Fischer im ZDF-Stream verfügbar. Der Film wurde u.a. mit dem Eisvogel-Preis für nachhaltige Filmproduktion ausgezeichnet. Für Laura Fischer sind Themen wie Haltung, Diversität und Nachhaltigkeit kein Zusatz, sondern Grundlage künstlerischen Arbeitens. Für werteorientierte Filmproduktion, über die sie in einem exklusiven Gastbeitrag schreibt, setzt sie sich auch mit der von ihr und Pheline Roggan gegründeten Initiative changemakers ein.
Ida Hausdorf ist Content & Cross Media Lead bei der Dokumentale, die am 12. Juni in ihre zweite Ausgabe startet. Hausdorf kuratiert dort auch die Live-Podcasts. Für THE SPOT hat sie einen exklusiven Gastbeitrag zum Kernthema des Festivals, Impact & Impact Producing – veranschaulicht an „Sisterqueens“, geschrieben.
Bezüge zu tagesaktuellen Ereignissen sind reiner Zufall. Ehrlich! Denn es geht nicht um die Kanzlerwahl, sondern um eine hochinteressante Initiative der Cinema Foundation, die offenbar fürchterlich in die Hose ging.
Die Autorin und Journalistin Hannah Wahl wird beim Film Meeting der 28. Diagonale über das Thema Barrierefreiheit referieren. Im exklusiven Gastbeitrag beleuchtet sie das wichtige Thema für die Filmbranche.
Andreas Bethke ist in seiner Funktion als Geschäftsführer des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbands (DBSV) auch Ausrichter des Deutschen Hörfilmpreises, der jedes Jahr herausragende Leistungen im Bereich der Audiodeskription würdigt. Im Vorfeld der morgigen Verleihung (25.3.) macht er sich in einem Gastbeitrag Gedanken darüber, warum der Einsatz von KI-Stimmen in der Audiodeskription zu hörbaren Rückschritten führen kann.
Bereits vielfach preisgekrönt, errang „No Other Land“ nun den wichtigsten Filmpreis der Welt: den Oscar als bester Dokumentarfilm. In Deutschland steht das Werk im Verleih von ImmerGuteFilme – dessen Geschäftsführer Mustafa El Mesaoudi anlässlich dieser Auszeichnung auf die mit dem Werk verbundenen Diskussionen blickt.
Kathleen Kennedy soll nun also tatsächlich ihren Fedora bei Lucasfilm nehmen. Eine Entwicklung, die ich als Hüter eines buchstäblich bis zur Decke mit „Star Wars“-Spielzeug vollgestellten Zimmers natürlich nicht unkommentiert lassen kann…
Auf der Berlinale wurde die neue Plattform OMNI Inclusion Data vorgestellt. In einem Gastbeitrag beleuchtet Helge Albers, Geschäftsführer der MOIN Filmförderung, warum es wichtig ist, Teilhabe im Film messbar zu machen.
Natürlich nutze auch ich gelegentlich das eine oder andere KI-Tool. Aber ein wenig Schadenfreude sei mir erlaubt, wenn OpenAI das widerfahren sein sollte, wovon Kreative ein Lied singen können...