„Während sich „Joko & Klaas gegen ProSieben“ bei den 14- bis 49-Jährigen den Primetimesieg holte, taucht die neue Sat.1-Krimiserie „Elsbeth: Ein besonderer Fall“ dort nicht in der Top 25 auf.
„Während sich „Joko & Klaas gegen ProSieben“ bei den 14- bis 49-Jährigen den Primetimesieg holte, taucht die neue Sat.1-Krimiserie „Elsbeth: Ein besonderer Fall“ dort nicht in der Top 25 auf.
In der zweiten Woche dreht die deutsche Serie „Achtsam Morden“ nochmal deutlich auf und ist Gesprächsthema rund um den Globus. Das Format steht in 66 Ländern in der Top Ten. SPOT hat die Datenanalyse, was die View-Zahlen wert sind und wo die Reise hingeht.
Endlich geht es bei der Stefan-Raab-Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ bei den AGF-Zahlen zu Streaming-Programmmarken nicht mehr bergab. Ansonsten gaben die Formate der Privaten eher ab und die Öffentlich-Rechtlichen gewannen mehr hinzu.
Kabel Eins erwischte mit dem Tarantino-Film „Django Unchained“ einen guten Abend. Ansonsten bestimmten die immer gut aufgelegten „Bauern“ von RTL die beiden maßgeblichen Zielgruppen am Montag – wie auch eine ARD-Sondersendung zur Wahl.
Das Survival-Reality-Format „7 vs. Wild” behauptet sich in seiner fünften Woche gegenüber den größeren Neustarts „Citadel: Honey Bunny“ und „Licht aus“ auf Platz eins in den deutschen Prime-Video-Wochencharts.
Der Sonntag hat auch beim jüngeren TV-Publikum dem Ersten mit „Borowski“ und dem Kanzlerbesuch bei „Caren Miosga“ gehört. Sat.1 punktete mit der RomCom „Ticket ins Paradies“, während RTL den „Munich Game“-Quoten aus der Vergangenheit nachtrauert.
Mit knapp acht Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von fast 30 Prozent erzielte der „Tatort: Borowski und das ewige Meer“ gestern Abend die Topwerte beim Gesamtpublikum.
Nicht das Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ oder die „TV total Wok-WM“ bei ProSieben, sondern „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ bei Sat.1 war gestern der Favorit bei den 14- bis 49-Jährigen.