Im Rahmen seines cineastischen Jahresrückblicks präsentiert das Berliner Weltkinofestival Around the World in 14 Films von 29. September bis 7. Dezember sechs Debütfilme, die bereits auf anderen Festivals Erfolge feierten. Dazu gehört auch Saulė Bliuvaitės in Locarno mit dem Goldenen Leoparden ausgezeichneter „Toxic”.
Die 19. Ausgabe des Berliner Weltkinofestivals Around the World in 14 Films präsentiert von 29. November bis 7. Dezember sechs Debütfilme, die bereits auf anderen Festival Erfolge feierten. Das gab das Festival heute bekannt.
Bei der cineastischen Weltreise in Berlin zu sehen sein werden demnach Saulė Bliuvaitės in Locarno mit dem Goldenen Leoparden ausgezeichneter „Toxic” und Payal Kapadias „All We Imagine As Light“ (hier unsere SPOT-Besprechung), der in Cannes mit dem Großen Preis der Jury prämiert worden war. Ebenfalls in Berlin zu sehen sein wird Ariane Labeds “September Says“, der soeben auf dem Filmfest Hamburg gezeigt worden war, die schweizerisch-französische Komödie „Hundschuldig – Le procès du chien“ der französischen Schauspielerin und Regisseurin Laetitia Dosch, die mit dem Cannes Palm Dog ausgezeichnet wurde, Halfdan Ullmann Tøndels norwegische Oscareinreichung „Elternabend – Armand“ (hier unsere SPOT-Besprechung), an der die Berliner One Two Films als Koproduzent beteiligt war und der in Cannes mit der Caméra d‘Or für den besten Debütfilm ausgezeichnet wurde, sowie Joshua Oppenheimers „The End“, der zum Teil in Sachsen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen gedreht wurde und in Telluride Weltpremiere feierte.
Eröffnet wird Around the World in 14 Films am 29. November mit Mohammad Rasoulofs deutscher Oscareinreichung „Die Saat des heiligen Feigenbaums“.
Weitere Informationen zum Festival unter 14films.de.