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Am Freitag, den 25.10. werden wir ab 15.00 Uhr bis ca. 18 Uhr umfangreiche technische Wartungsarbeiten durchführen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Filmfonds Wien: 2x Ulrich Seidl Filmproduktion, 2x Fortsetzungen

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Der Filmfonds Wien unterstützte sechs Kinoprojekte mit Herstellungsförderung, darunter die bekannten Fortsetzungen von „Quo Vadis, Aida?“ und „Pulled Pork“. Die höchste Summe ging an Lisa Webers Debütfilm „Vorwärts, rückwärts, seitwärts, stopp“ von der Ulrich Seidl Filmproduktion. Ebenso erfreulich: Kurdwin Ayub erhielt für ihren Trilogie-Abschluss „Sterne“ Projektentwicklung (ebenfalls Ulrich Seidl Filmproduktion).

70.000 Euro für deutsch-türkische Projekte

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Der seit 2011 existierende Deutsch-Türkische Co-Production Development Fonds von Medienboard, MOIN Filmförderung und Istanbul Film Festival hat in seiner jüngsten Sitzung 70.000 Euro Fördergelder für sieben deutsch-türkische Projekte lockergemacht.

Jasmila Žbanić arbeitet an „Quo Vadis, Aida?“-Sequel

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Jasmila Žbanićs vielfach prämierter und oscarnominierter „Quo Vadis, Aida?“ erhält eine Fortsetzung. Das Österreichische Filminstitut hat diese mit 145.000 Euro (plus 30.000 Euro Gender Incentive) gefördert. Minoritärer österreichische Produktionsfirma ist dieses mal die Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion.

Lars von Trier arbeitet an „After“

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Das Danish Film Institute hat kürzlich das neue Projekt von Lars von Trier gefördert. Der berühmte dänische Filmemacher, der seine Parkinson Erkrankung 2022 publik gemacht hatte, inszeniert „After“, so der Titel, nach eigenem Drehbuch. 

Tschechien plant Investitionspflicht

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Die tschechische Filmförderung soll mit Wirkung zum 1. Januar 2025 reformiert werden – und dann unter anderem eine Investitionsverpflichtung für VoD-Plattformen beinhalten. Seitens der Produzentenverbands APA steht unterdessen eine zentrale Forderung zur prozentualen Höhe der Anreize im Raum.

MDM: 700.000 Euro für zweite „Oderbruch“-Staffel

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Von den gut fünf Mio. Euro, die der MDM-Vergabeausschuss in seiner zweiten Sitzung des laufenden Jahres bewilligt hat, ging der höchste Einzelbetrag an Syrreal Dogs für die Produktion der zweiten Staffel der Thrillerserie „Oderbruch“.

FFA schüttet knapp 3,1 Mio. Euro aus

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22 Projekte wurden in der aktuellen Runde für die Produktions- und Drehbuchförderung der FFA positiv beschieden – darunter eines, das den enormen Leinwanderfolg mehrerer Serienepisoden nun zum neuen Kinoprojekt ummünzt.