„Gladiator II“ und „Red One“ haben die Plätze eins und zwei der österreichischen Kinocharts am vergangenen Wochenende verteidigt, Edward Bergers „Konklave“ war auf Platz drei der erfolgreichste Neustart.
FAST FACTS
• „Gladiator II“ hat an seinem zweiten Wochenende in Österreich rund 30 Prozent abgebaut und Platz eins verteidigt
• Deutlich geringer – gut 17 bzw. gut 20 Prozent bei Umsatz und Besucherzahl – war das Minus beim Weihnachtsactioner „Red One: Alarmstufe Weihnachten“ auf der Zwei
• Erfolgreichster Neustart des Wochenendes in Österreich war Edward Bergers Bestsellerverfilmung „Konklave“ (99.000 Euro; 8,700 Besucher) auf Platz drei
In den österreichischen Kinos wurden am vergangenen Wochenende rund 121.000 Tickets gelöst, die für ein Einspiel von knapp 1,42 Mio. Euro sorgten – ein Minus von gut 18 bzw. gut 16 Prozent im Vergleich zum Vorwochenende.
Jeweils knapp 30 Prozent unter den jeweiligen Vorwochenwerten lagen Umsatz (401.000 Euro) und Besucherzahl (28.000) von „Gladiator II“ (hier unsere SPOT-Besprechung), der Platz eins aus der Vorwoche behaupten konnte. Insgesamt steht Ridley Scotts Sequel nach seinem zweiten Wochenende in Österreich bei 96.000 Besuchern und hat sich mit knapp 1,3 Mio. Euro die erste Umsatzmillion verdient.
Gleiches trifft auf „Red One: Alarmstufe Weihnachten“ (hier unsere SPOT-Besprechung) zu, der Platz zwei aus der Vorwoche verteidigen konnte und nach seinem dritten Wochenende bei etwas mehr als einer Mio. Euro Einspiel (83.000 Besucher) steht. Der Weihnachtsactioner mit Dwayne Johnson und Chris Evans in den Hauptrollen brachte es am vergangenen Wochenende auf knapp 225.000 Euro Einspiel und gut 18.000 Besucher, ein Minus von knapp 18 bzw. gut 20 Prozent im Vergleich zur Vorwoche.
Auf Platz drei landete mit Edward Bergers Bestsellerverfilmung „Konklave“ (99.000 Euro; 8.700 Besucher / inkl. Previews: 111.500 Euro; 9.800 Besucher; hier unsere SPOT-Besprechung) der erfolgreichste Neustart des Wochenendes.
Komplettiert wird die Top fünf der österreichischen Kinocharts aktuell durch den Animationsfilm „Niko – Reise zu den Polarlichtern“, der bei Umsatz (87.000 Euro) und Besuchern (9.300) jeweils rund 15 Prozent unter dem Vorwochenwert lag, und insgesamt bei 326.000 Euro (35.000 Besucher) steht, und die Übertragung der Puccini-Oper „Tosca“ aus der New Yorker MET, die bei gut 2.300 Besuchernauf gut 75.000 Euro Einspiel kam.
Noch in den Top 15 der österreichischen Kinocharts – auf der 14 – startete Josh Margolins „Thelma – Rache war nie süßer“ (13.800 Euro; 1.300 Besucher / inkl. Previews: 14.900 Euro; 1.400 Besucher).