„Ich – Einfach unverbesserlich 4“ hat bei seinem Start in Großbritannien gut viermal so viel eingespielt wie der Spitzenreiter der Vorwochen, „Alles steht Kopf 2“ auf der Zwei. Der deutsche Dokumentarfilm „Der Schatten des Kommandanten“ startete auf Platz 20.
FAST FACTS
• „Ich – Einfach unverbesserlich 4“ spielte an seinem Startwochenende rund 10,5 Mio. Euro ein
• Der Horrorthriller „Longlegs“ startete mit 1,63 Mio. Euro auf der Drei
• Greg Berlantis „To the Moon“ belegte an seinem Startwochenende mit 1,02 Mio. Euro Platz vier
• Das Actionsequel „Indian 2“ belegte mit 253.000 Euro an seinem Startwochenende Platz sechs
• Der deutsche Dokumentarfilm „Der Schatten des Kommandanten“ startete mit 22.300 Euro auf Platz 20
Mit einem Einspiel von umgerechnet rund 10,52 Mio. Euro hat sich „Ich – Einfach unverbesserlich 4“ auch in Großbritannien an seinem Startwochenende souverän an die Spitze der Kinocharts gesetzt.
Der Spitzenreiter der Vorwochen und bis dato erfolgreichste Film des Jahres, „Alles steht Kopf 2“, rangiert mit 2,64 Mio. Euro auf Platz zwei und steht insgesamt bei 52,84 Mio. Euro.
Die Plätze drei und vier der britischen Kinocharts belegten mit dem Horrorthriller „Longlegs“ (1,63 Mio. Euro) und Greg Berlantis „To the Moon“ (1,02 Mio. Euro) zwei weitere Neustarts, bevor „A Quiet Place: Tag eins“ (974.000 Euro / gesamt: 9,46 Mio. Euro) die Top fünf beschließt.
Auf Platz sechs folgt mit dem indischen Actionsequel „Indian 2“ (253.000 Euro) ein vierter Neustart in den Top Ten, auf der Zehn mit dem kanadischen Slasherfilm „In a Violent Nature“ (120.000 Euro) ein fünfter.
DIE WEITEREN NEUSTARTS IN DER TOP 25 DER BRITISCHEN KINOCHARTS
Der indische Actionthriller „Bharateeyudu 2“ startete mit 46.500 Euro auf Platz zwölf der britischen Kinocharts, der südkoreanische Horror-Mystery-Thriller „Sleep“ (31.000 Euro; inkl. Previews: 50.000 Euro) belegte an seinem Startwochenende Platz 17.
Auf den Plätzen 19, 20 und 23 starteten das indische Drama „Sarfira“ (23.300 Euro), der deutsche Dokumentarfilm „Der Schatten des Kommandanten“ (22.300 Euro) und der Animationsfilm „Superworm“ (16.900 Euro).