Gestern feierte das Biopic „Better Man – Die Robbie Williams Story“ seine rauschende Deutschlandpremiere vor mehr als 1200 begeisterten Zuschauern im Kölner Cinedom. Anschließend ging es noch weiter in einen Kölner Club, wo Superstar Robbie Williams ein exklusives Privatkonzert für die geladenen Premierengäste gab.
Gestern feierte das Biopic „Better Man – Die Robbie Williams Story“ seine rauschende Deutschlandpremiere vor mehr als 1200 begeisterten Zuschauern im Kölner Cinedom. Anschließend ging es noch weiter in einen Kölner Club, wo Superstar Robbie Williams ein exklusives Privatkonzert für die geladenen Premierengäste gab.
Die Geschichte von Robbie Williams ist weltbekannt, wurde bislang aber weder fürs Kino noch so überbordend-originell wie in Michael Graceys Biopic „Better Man – Die Robbie Williams Story“ erzählt.
Schon in seinem gefeierten Debüt „Greatest Showman“ (2018) verwob der Ausnahmeregisseur gekonnt Musicalelemente, Choreografien, visuelle Effekte und eine emotionale Geschichte zu einem mitreißenden Spektakel. In „Better Man“ lässt er Robbie die Geschichte seines Lebens im Rampenlicht selbst erzählen. Erfrischend anders, außergewöhnlich intim und, wie es sich für einen der erfolgreichsten Künstler auf diesem Planeten gehört, mit einem besonderen Twist: Gracey inszeniert Robbies Story so, wie der sie selbst sieht – durch die Augen eines Affen.
Von der Oscar®-prämierten Effektschmiede Wētā FX kongenial auf die Leinwand gebracht, gelingt dem Regisseur auf diese Weise nichts Geringeres als eine Neuinterpretation des gesamten Biopic-Genres.
„Better Man – Die Robbie Williams Story“ startet am 2. Januar im Verleih von Tobis.