Florian Lukas spielt die Hauptrolle in dem neuen Joyn-Original „Messiah“, eine Mockumentary-Comedy von Headautor Sebastian Colley und Regisseur Felix Stienz.
Keshet Fiction Germany produziert für die ProSiebenSat.1-Plattform Joyn die achtteilige Mockumentary-Serie „Messiah“ (AT) mit Florian Lukas in der Hauptrolle, der einen 1990er-Eurodance-Superstar 30 Jahre später spielt. Die einstige Hit-Maschine („Sexy Sex“) betreibt heute das Restaurant seiner Mutter (Johanna Gastdorf) in der trostlosesten Gegend Weddings.
Der Dreh ist noch im Oktober in Prag gestartet worden. Die Serie ist eine Adaption von Keshet International, L. Benasuly Productions, Udi Kagan und Dana Polligs „Messiah“. Keshet Fiction Germany (Tina Hechinger, Christina Christ, Axel Kühn) zeichnet für die deutsche Version verantwortlich. Regie führt Felix Stienz („Merz gegen Merz“, „Frau Jordan stellt gleich“). Headautor ist Sebastian Colley („Perfekt Verpasst“, „How to sell drugs online (fast)“).
Joyn-Programmchef Thomas Münzner kommentiert: „Witzig, emotional, retro, bunt. Das ist unser ‚Messiah‘ – und genau deshalb passt er so gut zu Joyn! Wie könnten wir diese Serie nicht auf der Streaming-Plattform von ProSiebenSat.1 für den deutschen Markt adaptieren?“
Mehr zur Handlung: In den 90er-Jahren war Thomas Janowski (Florian Lukas), aka Messiah, ein großer Star. Sein Hit „XTC“ stürmt die Charts. Seine Freundin ist Sabrina Setlur (Sabrina Setlur). Konkurrent Oli P. (Oli P.) ist weit abgehängt. Das Leben könnte so schön sein. Doch schon sein zweiter Song „Sexy Sex“ kann nicht an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen … Heute, knapp 30 Jahre später, betreibt der ehemalige Star das Restaurant seiner Mutter Bettina (Johanna Gastdorf) in der trostlosesten Gegend Weddings.
Als er das einmalige Angebot bekommt, sich für eine Doku-Soap von einem Kamerateam begleiten zu lassen, wittert Messiah mit Unterstützung seines Managers Leon (Jonas Nay) die große Chance auf ein Comeback – und ein Wiedersehen mit alten Bekannten.