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Einreichungen für ARD-TopDocs-Wettbewerb noch bis 7. Juli möglich

Zum 13. Mal sucht die ARD im Rahmen ihres TopDocs-Wettbewerbs dokumentarische Projekte junger Filmemacher mit Bezug zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Einreichungen sind noch bis 7. Juli möglich.

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Der TopDocs-Wettbewerb der ARD findet in diesem Jahr zum 13. Mal statt (Credit: ARD Presse)

Zum 13. Mal hat die ARD in diesem Jahr ihren TopDocs-Wettbewerb ausgeschrieben, für den junge Filmemacher und Produzenten noch bis 7. Juli ihre Konzepte und Ideen einreichen können.

Wie die ARD heute mitteilt, werden dokumentarische Projekte vom Einzelfilm bis hin zum seriellen Format mit einer Länge von 70 bis 90 Minuten gesucht, die einen klaren Bezug zu politischen und gesellschaftlichen Themen, die Deutschland 2025 bewegen, haben. Laut Ausschreibung sollen die Projekte „mutig, jung in Erzählweise, Thematik und Umsetzung sein und den öffentlichen Diskurs mitgestalten“, in Machart und Thema „ein größeres Publikum fesseln, jüngere Zielgruppen ansprechen und digitale Social-Media-Konzepte mitdenken und nutzen“. Dabei würden gezielt Filme von Produzenten, die mit jungen Filmemachern arbeiten, die „schon eine eigene Handschrift entwickelt und nach ihrer Ausbildung mindestens einen Langfilm realisiert haben“.

Aus den Einreichungen wählt eine aus programmverantwortlichen Redakteuren von BR, NDR, MDR, rbb, SWR und WDR bestehende Jury unter Leitung des ARD-Chefredakteurs Oliver Köhr fünf Projekte aus, die von ihren Machern am 30. Oktober im Rahmen von DOK Leipzig vorgestellt werden.

Für das Gewinnerprojekt werden Produktionskosten von bis zu 300.000 Euro übernommen. Es wird im kommenden Jahr im Ersten und in der ARD Mediathek ausgestrahlt.

Weitere Informationen zur Einreichung