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Drei deutsche (Ko-)Produktionen im Rennen um die Goldene Nymphe

Unter den 18 Programmen aus zwölf Ländern, die beim Festival de Television de Monte-Carlo um die Goldenen Nymphen konkurrieren, sind auch drei deutsche (Ko-)Produktionen.

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Autor Sebastian Fitzek (2.v.l.) mit den Darstellern von „Der Heimweg“, Friedrich Mücke, Luise Heyer und Sabin Tambrea (v.l.n.r.) (Credit: Prime Video/Jim Rakete)

18 Programme aus zwölf Ländern sind in den Wettbewerb des Festival de Television de Monte-Carlo, das von 14. bis 18. Juni zum 63. Mal stattfindet, eingeladen worden.

Hoffnungen auf die Goldene Nymphe in der Wettbewerbskategorie Fiction können sich auch zwei deutsche Produktionen machen: die von Ziegler Film für Prime Video produzierte Verfilmung von Sebastian Fitzeks Bestseller „Der Heimweg“ und die von UFA Fiction produzierte Sky-Serie „Helgoland 513“.

In den Wettbewerb um die Goldene Nymphe in der Kategorie News & Documentaries wurde die deutsch-ägyptische Dokumentation für das ZDF-„auslandsjournal“, „Zerrissener Jemen – Im Griff der Huthi-Miliz“, eingeladen.

Alle Nominierten im Überblick 

Laurent Puons, CEO des Festival de Television de Monte-Carlo, und Executive Director Cécile Menoni gaben neben dem Wettbewerbsprogramm auch drei Ehrungen für die diesjährige Festivalausgabe bekannt.

So erhält der Schauspieler und Produzent Morgan Freeman im Rahmen der Eröffnungsgala am 14. Juni die Kristallnymphe. Zusammen mit Kevin Costner, Leslie Greif und Lori McCreary ist Freeman Executive Producer der Miniserie „The Gray House“, deren erste Folge im Rahmen der Festivaleröffnung ihre Weltpremiere feiert.

Die britische Schauspielerin Simone Ashley wird in Monte-Carlo mit der Goldenen Nymphe für das vielversprechendste Talent ausgezeichnet.

Im Rahmen der Abschlussgala des Festival de Television de Monte-Carlo am 18. Juni wird der französische Schauspieler und Regisseur Olivier Marchal mit der Goldenen Ehrennymphe ausgezeichnet.