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„Die Liesl von der Post“ startet am 14. Dezember

Die neue ServusTV-Krimireihe „Die Liesl von der Post“ startet am 14. Dezember; am 21. Dezember wird der zweite Film der Reihe mit Katharina Straßer in der Hauptrolle als Postbotin und Hobby-Kommissarin ausgestrahlt.

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Katharina Straßer und Marcel Mohab in „Die Liesl von der Post – Jugendsünden“ (Credit: ServusTV / Fabio Eppen / MR-Film)

Noch vor Weihnachten – am 14. und 21. Dezember – strahlt ServusTV die ersten beiden Filme der neuen Krimireihe „Die Liesl von der Post aus. Das gab der Sender jetzt bekannt.

Katharina Straßer spielt in der Hauptrolle die Postbotin und Hobby-Kommissarin Liesl aus dem Tausend-Seelen-Dorf Öd. In „Jugendsünden“, ihrem ersten „Fall“ findet Liesl die Schambergerin tot in ihrem Bett, als sie ihr ein Päckchen bringen will. Dorfärztin Barbara (Caroline Frank), Liesls beste Freundin, diagnostiziert einen natürlichen Tod, womit sich der neue Kommandant des Polizeiposten, Magnus Tröger (Marcel Mohab), der nach Öd gekommen war, um endlich mal seine Ruhe zu haben, auch zufrieden gibt. Nicht so Liesl, die zusammen mit ihrer besten Freundin auf dem Dachboden der Leiche einen Ort der Unzucht, eine Videokassette mit pikantem Inhalt und einer Erpressernachricht findet. Nun ist auch Barbara von einem Verbrechen überzeugt. Liesl gräbt so manche Jugendsünde der Öder aus und sorgt in beschaulichen Dorf für mächtig Wirbel. Doch ist unter den Dorfbewohnern wirklich ein Mörder?

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Katharina Straßer (li.) und Wiltrud Schreiner in „Die Liesl von der Post – Klapperstorch“ (Credit: ServusTV / Fabio Eppen / MR-Film)

In „Klapperstorch“, der am 21. Dezember bei ServusTV ausgestrahlt wird, wird Möschl, ein ehemaliger Moderator der „Schlagerparade“ und Frauenheld, verbrannt in seinem Wohnwagen aufgefunden. War es ein Unfall, wonach alles auf den ersten Blick aussieht, oder doch Selbstmord? Ein Fall, der Liesl nicht loslässt, vor allem, weil man ihr vorwirft, etwas mit dem Toten zu schaffen gehabt zu haben.

Inszeniert wurden die beiden „Die Liesl von der Post“-Filme von Hans Hofer nach Drehbüchern von Uli Brée.

Produziert wird „Die Liesl von der Post“ von MR-Film-Produktion (Produzenten: Oliver Auspitz, Andreas Kamm; ausführende Produzentin: Catrin Strasser) in Koproduktion mit ServusTV. 

Fördergelder kommen von FISA+, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria und dem Land Niederösterreich.