Am 21. November wird der Deutsche Kurzfilmpreis in sechs Kategorien vergeben. Für fünf dieser Kategorien hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth heute die Nominierungen bekannt gegeben, in einer Kategorie steht der Sieger bereits fest.
Kulturstaatsministerin Clauda Roth hat heute die zwölf Filme bekannt gegeben, die ins Rennen um den Deutschen Kurzfilmpreis gehen und auch schon einen Gewinner bekannt gegeben.
Wie es in einer Mitteilung aus Roths Ministerium heißt, wird Annika Mayers „Home Sweet Home“ bei der Verleihung des Deutschen Kurzfilmpreises am 21. November in Hamburg in der Kategorie Bester mittellanger Film ausgezeichnet; weitere Nominierungen sind in dieser Kategorie nicht vorgesehen.
In dieser Kategorie ist der Deutsche Kurzfilmpreis mit 20.000 Euro dotiert, in den anderen fünf jeweils mit 30.000 Euro. Schon für die Nominierung gibt es für jeden Film 15.000 Euro.
Die Nominierungen für den Deutschen Kurzfilmpreis:
Spielfilm bis 10 Minuten Laufzeit
• „Melodies of Barking Dogs“ (Herstellung: Filmakademie Baden-Württemberg, SWR, Arte, Federführung Produktion: Rebecca Hartung, Alexia Wallemacq, Regie: Daniel Huss, Drehbuch: Nicola Jakobi)
Spielfilm von mehr als 10 Minuten bis 30 Minuten Laufzeit
• „As If Mother Cried That Night“ (Herstellung: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin, Federführung Produktion: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin, Regie: Hoda Taheri, Drehbuch: Hoda Taheri, Boris Hadzija, Magdalena Jacob)
• „Bull’s Heart“ (Herstellung: Margarita Bagdasaryan, Margarita Amineva-Jester, Federführung Produktion: Margarita Bagdasaryan, Regie: Margarita Bagdasaryan, Drehbuch: Mikhail Borodin, Margarita Bagdasaryan)
• „Fire Drill“ (Herstellung: Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Federführung Produktion: Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Regie: Maximilian Villwock, Drehbuch: Maximilian Villwock)
• „Nuestra Sombra (Our Own Shadow)“ (Herstellung: Agustina Sánchez Gavier mit der Kunsthochschule für Medien Köln, Federführung Produktion: Agustina Sánchez Gavier, Regie: Agustina Sánchez Gavier, Drehbuch: Agustina Sánchez Gavier)
• „Skin on Skin“ (Herstellung: Filmakademie Baden-Württemberg, SWR, ARTE, 3SAT, Federführung Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg, Regie: Simon Schneckenburger, Drehbuch: Simon Schneckenburger, Marie Wagner)
Animationsfilm bis 30 Minuten Laufzeit
• „Tako Tsubo“ (Herstellung: Eva Pedroza, Fanny Sorgo, Federführung Produktion: Eva Pedroza, Fanny Sorgo, Maria Trigo Teixeira, Regie: Eva Pedroza, Fanny Sorgo, Drehbuch: Fanny Sorgo)
• „Dull Spots of Greenish Color“ (Herstellung: Wait a second! Matern-Trigo-Magout-Magnuska-Plucinska-Solomon Ziolkowska GbR, Federführung Produktion: Karsten Matern, Regie: Sasha Svirsky, Drehbuch: Sasha Svirsky)
Experimentalfilm bis 30 Minuten Laufzeit
• „Detours while speaking of monsters“ (Herstellung: Deniz Şimşek,Federführung Produktion: Deniz Şimşek, Regie: Deniz Şimşek, Drehbuch: Deniz Şimşek)
• „That’s All From Me“ (Herstellung: Eva Könnemann, Federführung Produktion: Eva Könnemann, Regie: Eva Könnemann, Drehbuch: Eva Könnemann)
Dokumentarfilm bis 30 Minuten Laufzeit
• „Eine einzelne Tat“ (Herstellung: Constanze Wolpers, Federführung Produktion: Jonas Eisenschmidt, Constanze Wolpers, Regie: Constanze Wolpers, Drehbuch: Constanze Wolpers)
• „Stadtmuseum / Мой Рай“ (Herstellung: Boris Dewjatkin, Federführung Produktion: Laurine Irmer, Regie: Boris Dewjatkin, Drehbuch: Boris Dewjatkin, Laurine Irmer)