RaMell Ross‘ Spielfilmdebüt wurde von der Toronto Film Critics Association als bester Film, für die beste Regie und für das beste adaptierte Drehbuch ausgezeichnet.
Mit drei Auszeichnungen ist „Nickel Boys“ der Liebling der Toronto Film Critics Association. RaMell Ross‘ Spielfilmdebüt wurde als bester Film, RaMell Ross für die beste Regie sowie zusammen mit Joslyn Barnes für das beste adaptierte Drehbuch prämiert; eine Auszeichnung, die das Duo zuvor bereits in Boston, Atlanta und Chicago erhalten hatte.
Zum besten Originaldrehbuch kürten die Filmkritiker in Toronto Payal Kapadias Script zu „All We Imagine As Light“, der auch als bester internationaler Film ausgezeichnet wurde.
Die Hauptdarstellerpreise vergab die Toronto Film Critics Association an Marianne Jean-Baptiste („Hard Truths“) und Mikey Madison („Anora“), die zuvor schon die Filmkritiker in New York, San Diego und Chicago bzw. Washington, Boston, Atlanta, Michigan, Phoenix und Las Vegas überzeugen konnten.
Zu den besten Nebendarstellern kürten die Filmkritiker aus Toronto Yura Borisov („Anora“) und Kieran Culkin („A Real Pain“), der zuvor schon in New York, Washington, Atlanta, San Diego, Chicago und Phoenix sowie vom National Board of Review ausgezeichnet worden war.
Weitere Preise hat die Toronto Film Critics Association an Gints Zilbalodis’ „Flow” (bester Animationsfilm), Kritikerliebling in New York, Boston, Los Angeles, San Diego und Chicago sowie vom National Board of Review und Bärengewinner „Dahomey“ (bester Dokumentarfilm) vergeben.
Die Favoriten der Toronto Film Critics Association im Überblick