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Kritiker in Seattle und Online-Kritiker in New York von „The Substance“ begeistert

Sowohl die Seattle Film Critics Society als auch die New York Film Critics Online haben Coralie Fargeats Body-Horrorfilm zum besten Film des Jahres gewählt.

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„The Substance“ wurde von den Online-Filmkritikern in New York und den Filmkritikern in Seattle zum besten Film des Jahres gewählt (Credit: MUBI)

Die Seattle Film Critics Society und die New York Film Critics Online sind sich einig: Coralie Fargeats Body-Horrorfilm „The Substance” ist der beste Film des Jahres.

Von den Online-Filmkritikern in New York wurde Fargeat außerdem für die beste Regie ausgezeichnet. Zum besten Drehbuch des Jahres wählten die New York Film Critics Online das von Brady Corbet und Mona Fastvold zu „Der Brutalist“, dessen Hauptdarsteller Adrian Brody in New York ebenso ausgezeichnet wurde wie Marianne Jean-Baptiste für ihre Rolle in „Hard Truths“.

Die Nebendarstellerpreise der New Yorker Online-Filmkritiker gingen an Natasha Lyonne („Drei Töchter“) und Guy Pearce („Der Brutalist“), der Ensemblepreis an die Darsteller von Edward Bergers „Konklave“.

Zum besten Animationsfilm des Jahres wählten die New York Film Critics Online Gints Zilbalodis‘ „Flow“, zum besten DokumentarfilmNo Other Land“ eines israelisch-palästinensischen Filmemacherkollektivs, zum besten internationalen Film Payal Kapadias „All We Imagine As Light

Die Favoriten der New York Film Critics Online im Überblick  

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Sean Baker wurde für seinen Palmengewinenr „Anora“ in Seattle gleich zweimal ausgezeichnet (Credit: UPI)

Von der Seattle Film Critics Society erhielt Sean Baker für seinen Cannes-Gewinner „Anora“ gleich zwei Auszeichnungen: für die beste Regie und das beste Drehbuch; ebenfalls zu Jahresbesten ihres Fachs gewählt wurden Hauptdarstellerin Mikey Madison sowie das komplette Ensemble des Films

Der Hauptdarstellerpreis der Filmkritiker in Seattle ging an Colman Domingo („Sing Sing“), als beste Nebendarsteller wurden Margaret Qualley („The Substance“) und Clarence Maclin („Sing Sing“) geehrt.

Den Preis für den besten internationalen Film des Jahres hat die Seattle Film Critics Society an Ryusuke Hamaguchis „Evil Does Not Exist“ vergeben, den für den besten Dokumentarfilm an „No Other Land“ eines israelisch-palästinensischen Filmemacherkollektivs und den für den besten Animationsfilm an Chris Sanders‘ „Der wilde Roboter“.

Die Favoriten der Seattle Film Critics Society im Überblick