Zu einem persönlichen Kennenlernen lud Walid Nakschbandi heute 80 Produzent:innen aus NRW in die Film- und Medienstiftung ein, um über die gemeinsame Zusammenarbeit wie auch zukünftige Projekte zu sprechen.
Heute hat das erste Treffen zwischen Walid Nakschbandi, dem neuen Geschäftsführer der Film- und Medienstiftung NRW, und mehr als 80 Produzent:innen aus NRW in den Räumlichkeiten der FMS stattgefunden – eine Kommunikation, den Nakschbandi intensivieren will mit regelmäßigen persönlichen Treffen mehrmals pro Jahr, wie in einer Pressemitteilung angekündigt wird. Der direkte Austausch soll so intensiviert und Themenfelder frühzeitig gemeinsam besprochen werden.
„Die Filmstiftung hat und wird sich immer für die Interessen der Kreativen, der Produzentinnen und Produzenten einsetzen. Eine enge Verzahnung – international, national und regional – mit allen Akteurinnen und Akteuren ist essentiell“, so Walid Nakschbandi in der PM. „Die vertiefenden und intensiven Gespräche heute haben nochmals viel bewegt. Wir stehen vor großen Chancen, die wir gemeinsam und erfolgsversprechend ergreifen werden. Die Film- und Medienstiftung wird die Kreativbranche auch in Zukunft mit aller Kraft und Leidenschaft unterstützen und ausbauen.“
Jonas Katzenstein (augenschein), Harry Flöter (2Pilots)(Credit: Hojabr Riahi / Film- und Medienstiftung NRW)
Unter den Gästen des ersten Treffens waren u. a. Jonas Katzenstein und Maximilian Leo (augenschein), deren internationale Koproduktion „The Fisherwoman“ mit Emma Thompson in der Hauptrolle gerade in Köln abgedreht wurde. Außerdem Leopold Hoesch (Broadview TV), der gerade erst seinen aktuellen Dokumentarfilm „Moses – 13 Steps“ in Los Angeles vorstellte. Viola Fügen (Match Factory), deren „September Says“ in der Sektion Un Certain Regard in Cannes seine Weltpremiere feiern wird, war ebenfalls vor Ort wie auch Claus Herzog-Reichel (Filmfaust), die mit dem Kurzfilm „Immaculata“ zu Quinzaine des Cinéastes dieses Jahr nach Cannes eingeladen sind.
Auch Michael Souvignier (Zeitsprung), der aktuell mit „Oktoberfest 1905“ den zweiten Teil der Saga in Köln produziert, Claudia Steffen und Christoph Friedel (Pandora Film), Melanie Andernach (Made in Germany), Tom Spieß (Constantin Film Köln), Sabine de Mardt (Gaumont), Bettina Brokemper (Heimatfilm), Stefan Oelze (Seapoint), Bettina Böttinger (Encanto) und zahlreiche andere waren Gäste im Düsseldorfer Medienhafen.