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FFA vergibt knapp 3,2 Mio. Euro an 86 Filme

Im Rahmen des Förderprogramms Filmerbe der FFA wurden 86 Titeln aktuell Mittel in einer Gesamthöhe von knapp 3,2 Mio. Euro zugesprochen.

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Die FFA hat im Rahmen des Förderprogramms Filmerbe Mittel in einer Gesamthöhe von knapp 3,2 Mio. Euro vergeben (Credit: FFA)

Mit insgesamt 3.194.228,50 Euro unterstützt die FFA aktuell im Rahmen ihres Förderprogramms Filmerbe aktuell die Restaurierung und Digitalisierung von 86 Titeln. Wie die FFA heute mitteilt, förderte das Gremium Konservatorisches Interesse die Erhaltung von 23 Filmen mit 1.113.402,61 Euro, vom Gremium Kuratorisches Interesse wurden 982.396,26 Euro für 25 Filme, im Rahmen der Fördersäule Auswertungsinteresse wurden an 38 Filme 1.098.429,63 Euro vergeben.

Das zeitliche Spektrum der geförderten Filme umfasst mehr als ein Jahrhundert, von Urban Gads „Der fremde Vogel“ (54.657,77 Euro) aus dem Jahr 1911 bis hin zu Thomas Heises Dokumentarfilm „Städtebewohner“ (31.399,66 Euro) aus dem Jahr 2014.

Zu den weiteren Filmen, die Mittel aus dem Förderprogramm Filmerbe zugesprochen bekamen, gehören u.a. David Gleesons „Cowboys & Angels“ (20.000 Euro), Eran Riklis‘ „Die Syrische Braut“ (35.437 Euro) und „Lemon Tree“ (36.340 Euro), Thomas Arslans „Im Sommer – Die sichtbare Welt“ (19.657,88 Euro), Iain Diltheys „Das Verlangen“ (36.062,80 Euro), Kurt Weilers Animationsklassiker „Machen im Jahr 2001 alles die Maschinen“ (14.500 Euro) und Max Ophüls‘ „Die verkaufte Braut“ (56.002,86 Euro).

Alle geförderten Filme unter www.ffa.de.