X Verleih hat eine neue Head of Acquisitions & International Co-Productions bei X Verleih AG gefunden: Die österreichische Medienmanagerin Eun-Zi Kim übernimmt den Posten, den vormals die zu Sony gewechselte Milada Kolberg innehatte.
Personelle Verstärkung bei der X Verleih AG: Die österreichische Medienmanagerin und Creative Producerin Eun-Zi Kim übernimmt die Stelle des Head of Acquisitions & International Co-Productions bei dem Berliner Independent. In dieser Tätigkeit wird sie federführend sowohl die Akquisition neuer deutscher und internationaler Filmprojekte als auch die Identifizierung potenzieller internationaler Koproduktionen verantworten.
Kim leitete zuletzt von 2021 bis 2023 als General Manager das Label THE AOS für Universal Music. Zuvor hatte sie schon in verschiedenen Bereichen der Filmbranche gearbeitet. Unter anderem leitete sie von 2013 bis 2021 bei DCM den Bereich Business & Legal Affairs, zudem war sie als Creative Producerin in der Film- und Serienproduktion in Europa und Korea tätig.
In einem Statement sagt Eun-Zi Kim: „X Verleih ist bekannt dafür, einzigartige Kinostoffe herausragender Talente zu entdecken und mit individuellen Kampagnen herauszubringen. In meiner neuen Position bekomme ich die Möglichkeit, meine Erfahrungen aus den Bereichen Content und Business in einem Job zu vereinen. Ganz besonders freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit kreativen Filmschaffenden und Produzent:innen aus dem deutschsprachigen Raum und der ganzen Welt, um gemeinsam mit ihnen an starken Geschichten über relevante Themen unserer Gegenwart zu arbeiten, die ein breites Publikum begeistern können.“
Leila Hamid, Vorstandsvorsitzende der X Verleih AG, sagt über die neue Kollegin: „Eun-Zis langjährige Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen der Film- und Audiobranche, ihr unternehmerisches Denken in Kombination mit einem Gespür für Trends und Themen, die das Publikum aktuell interessieren und bewegen, machen sie zu der perfekten Person, um publikumsstarke Filme zu finden, die eine relevante Geschichte zu erzählen haben.“
Thomas Schultze