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„Der Spitzname“ feiert Drehschluss

Nach „Der Vorname“ und „Der Nachname“ kommt „Der Spitzname“: Sönke Wortmann nutzte nach Drehtagen in Bayern auch die Kulisse der Osttiroler Alpen, um den finalen Teil seiner Trilogie über Familie Berger-Böttcher zu inszenieren. Jetzt ist er im Kasten. Constantin produzierte und bringt den Film ins Kino. 

Der Spitzname, Sönke Wortmann, Cine Tirol Film Commission
Hoch in den Osttiroler Alpen feierte das Team von „Der Spitzname“ Drehschluss (Credit: Jürgen Olczyk)

„Der Spitzname“ ist im Kasten. Sönke Wortmann beendete die Dreharbeiten von Teil drei seiner Komödien über Familie Berger-Böttcher. Wie schon die beliebten Vorgänger-Filme „Der Vorname“ und der „Nachname“ stammt der Trilogie-Abschluss auch aus der Feder von Claudius Pläging. Vor der Kamera versammelte der Erfolgsregisseur wieder das Star-Ensemble mit Iris Berben, Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters, Justus von Dohnányi und Janina Uhse. Neuzugänge im Familienclan spielen Kya-Celina Barucki und Jonas Volkmann als die Geschwister „Antigone“ und „Caius“. In weiteren Rollen sind Julia Rosa Peer sowie Elena Sancho Pereg zu sehen. „Der Vorname“ und „Der Nachname“ lockten gemeinsam über zwei Millionen Kinobesucher in die deutschen Kinos. Tom Spieß und Christoph Müller produzieren in Koproduktion mit der österreichischen Epo-Film (Jakob Pochlatko). Executive Producer ist Martin Moszkowicz. Die Cine Tirol Film Commission geförderte ebenso wie ÖFI+, FFA, FFF Bayern, Filmstiftung NRW sowie DFFF.

Zum Inhalt von „Der Spitzname“ informiert der Verleih: „Drei Jahre später – Anna (Janina Uhse) und Thomas (Florian David Fitz) laden großzügig in die Südtiroler Alpen zu ihrer Hochzeit ein. Doch der Familienclan bringt so viel Chaos in die geplante Idylle, dass das Treffen in trauter Runde gründlich eskaliert. Vor allem Stephans (Christoph Maria Herbst) Tochter Antigone (Kya-Celina Barucki) hinterfragt mit zeitgemäß relevanten Diskussionen neutrale Genderpronomen, Geschlechteridentitäten und das Recht auf einen selbstgewählten Namen die gutbürgerlichen Gewissheiten ihrer Eltern, sodass am Ende schließlich nicht nur die Hochzeit auf der Kippe steht …“