…steht weiterhin nicht fest. Aber gegenüber der Associated Press gab Produzentin Barbara Broccoli schon mal einen Fingerzeig zur Richtung, in die es gehen soll. Und erklärte, dass sie bereit sei, sich dem unvermeidlichen Backlash zu stellen, wenn der Name bekanntgegeben werde.
Was haben viele „Bond“-Filme jenseits technischer Spielereien, ikonischer Bösewicht und geschüttelter Martinis gemeinsam? Das Rätselraten um Besetzung und Regieführung unterhält fast im gleichen Maße wie das fertige Werk. Das gilt nun insbesondere nach dem Ende der Ära Craig.
Auch jetzt geht das Rätselraten weiter, daran ändert auch ein Gespräch der Associated Press mit Produzentin Barbara Broccoli nichts – wenngleich sie zumindest gewisse Fingerzeige zur Richtung gab, in die es gehen soll. 007 wäre demnach wieder männlich und „voraussichtlich in seinen Dreißigern“. Ob James Bond (wie bislang) von einem weißen Schauspieler verkörpert wird, ist ausdrücklich offen. Was der Schauspieler jedenfalls mitbringen muss: Die Bereitschaft, die Figur wenigstens über ein Jahrzehnt hinweg zu verkörpern.
Es sei eine „sehr große Entscheidung“, so Broccoli – und sie sei bereit, sich dem Backlash zu stellen, wenn der Name bekanntgegeben werde. Denn dieser sei unvermeidlich; auch gegen die Wahl von Daniel Craig hatte es einst Protest gegeben. Aktuell gilt weiterhin Aaron Taylor-Johnson als heißer Kandidat.