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„Anora“ ist Kritikerliebling in Philadelphia

Der Philadelphia Film Critics Circle hat Sean Bakers Palmengewinner mit sechs Preisen ausgezeichnet.

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Mikey Madison, hier mit Mark Eydelshteyn, wurde von den Filmkritikern in Philadelphia für ihre Rolle in Sean Bakers „Anora“ gleich zweimal ausgezeichnet (Credit: UPI)

Mit sechs Auszeichnungen durch den Philadelphia Film Critics Circle hat Sean Bakers „Anora“ seine Stellung als Kritikliebling erneut untermauert.

Der Palmengewinner wurde in Philadelphia als bester FilmBaker für die beste Regie und das beste Drehbuch ausgezeichnet. Gleich zwei Preise erhielt Mikey Madison, als beste Hauptdarstellerin und für die beste Nachwuchsperformance. Darüber hinaus wählte der Philadelphia Film Critics Circle das „Anora“-Ensemble zum besten des Jahres.

Als bester Haupt- bzw. Nebendarsteller wurden in Philadelphia mit Adrien Brody („Der Brutalist“) und Kieran Culkin („A Real Pain“) zwei weitere Favoriten anderer Kritikervereinigungen ausgezeichnet, als beste Nebendarstellerin Margaret Qualley („The Substance“).

Zum besten internationalen Film des Jahres wählten die Filmkritiker in Philadelphia Payal Kapadias „All We Imagine As Light“, zum besten Animationsfilm Adam Elliots „Memoir of a Snail“, für den es der erste Kritikerpreis war, und zum besten Dokumentarfilm „Super/Man: The Christopher Reeve Story“ von Ian Bonhote und Ian Ettedgui.

Alle Favoriten des Philadelphia Film Critics Circle im Überblick