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15 Kandidaten für Schnitt Preise benannt

Im Rahmen von Edimotion – Festival für Filmschnitt und Montagekunst werden am 14. Oktober die Schnitt Preise in drei Kategorien vergeben. Jetzt wurden die Nominierungen bekannt gegeben.

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Zum Abschluss von Edimotion – Festival für Filmschnitt und Montagekunst werden die Schnitt Preise vergeben(Credit: Edimotion)

Zum Abschluss der 24. Ausgabe von Edimotion – Festival für Filmschnitt und Montagekunst werden die Schnitt Preise in drei Kategorien vergeben. Jetzt wurden die jeweils fünf Nominierten bekannt gegeben, deren Filme im Rahmen des von 11. bis 14. Oktober im Museum Ludwig und im Filmhaus Köln stattfindenden Festivals gezeigt werden. Im Anschluss an die Vorführungen werden die jeweiligen Editoren an einem Filmgespräch teilnehmen.

Die Nominierten für die Schnitt Preise:

Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm (dotiert mit 7.500 Euro)

  • David J. Achilles – „Falling into Place“ (Regie: Aylin Tezel, Produktionsland: Deutschland, Großbritannien)
  • Nicolas Hislaire – „Bisons“ (Regie: Pierre Monnard, Produktionsland: Schweiz, Frankreich)
  • Anne Jünemann – „Leere Netze“ (Regie: Behrooz Karamizade, Produktionsland: Deutschland, Iran)
  • Isabel Meier – „Jakobs Ross“ (Regie: Katalin Gödrös, Produktionsland: Schweiz, Luxemburg)
  • Serhad Mutlu & Jörg Volkmar – „Im toten Winkel“ (Regie: Ayşe Polat, Produktionsland: Deutschland)

Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm (dotiert mit 7.500 Euro)

  • Ulf Albert – „Vergiss Meyn nicht“ (Regie: Fabiana Fragale, Kilian Kuhlendahl, Jens Mühlhoff, Produktionsland: Deutschland)
  • Natali Barrey, Annette Brütsch, Jonas Matauschek – „Wir waren Kumpel“ (Regie: Christian Johannes Koch, Jonas Matauschek, Produktionsland: Deutschland, Schweiz)
  • Gernot Grassl – „Stillstand“ (Regie: Nikolaus Geyrhalter, Produktionsland: Österreich)
  • Jules Guarneri – „Le Film de mon père“ (Regie: Jules Guarneri, Produktionsland: Schweiz)
  • Ruth Schläpfer, Lisa Gerig – Die Anhörung (Regie: Lisa Gerig, Produktionsland: Schweiz)

The Edit Space Förderpreis Schnitt (dotiert mit 2.500 Euro)

  • David Graudenz – Herrschaft (Regie: David Graudenz, Produktionsland: Österreich)
  • Leila Fatima Keita – „The Silence of 600 Million Results“ (Regie: Sophie Lahusen, Produktionsland: Deutschland)
  • Agustina Sánchez Gavier – „Nuestra Sombra“ (Regie: Agustina Sánchez Gavier, Produktionsland: Deutschland)
  • Francesco Sossai – „Il compleanno di Enrico“ (Regie: Francesco Sossai, Produktionsland: Deutschland)
  • Manuel Viktor Troxler – “Remember, Broken Crayons Colour Too” (Regie: Shannet Clemmings, Urša Kastelic, Produktionsland: Schweiz)