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Am Freitag, den 25.10. werden wir ab 15.00 Uhr bis ca. 18 Uhr umfangreiche technische Wartungsarbeiten durchführen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Filmemacher Veit Helmer: Meine Woche

SPOT fragt in der Branche nach und will wissen, wie Ihre kommende Woche filmisch aussieht. Dieses Mal bei Filmemacher Veit Helmer, der sich ganz besonders auf die Weltpremiere seines „Akiko, der fliegende Affe“ beim Kinder Medien Festival Goldener Spatz freut.

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Veit Helmer (Credit: Boryana Pandova)

Was steht für Sie in dieser Woche auf dem Programm?

Veit Helmer: Diese Woche werden die VFXen meines Realfilms „Akiko, der fliegende Affe“ fertig, wir sind in den allerallerletzten Zügen. Zwei Jahre hat Rudolf Germann und ein Team von der Animationsfabrik 800Einstellungen bearbeitet. Akiko ist ein Affenkind, das aus dem Zoo ausbüxt und alle Tiere in der Stadt befreit! Dabei helfen ihm: Ein Waschbär, ein Erdmännchen, ein Frettchen und ein Chamäleon! Echte Tiere sprechen – mit den starken Stimmen von Nellie Thalbach, Pierre Besson, Daniel Zillmann und Katrin Angerer.

Worauf freuen Sie sich am meisten?

Veit Helmer: Auf die kommende Woche. Denn „Akiko, der fliegende Affe“ feiert am 5. Juni seine Weltpremiere im Wettbewerb beim Deutschen Kinder Medien Festival Goldener Spatz – vor 500 Kindern. Es ist ein Film für junge Kinder und viele werden das erste Mal im Kino sein. Es gibt nichts Schöneres. Mein Herz klopft vor Aufregung. Ich bin schon so gespannt auf die Reaktionen der Kleinen. Schon bei „Quatsch und die Nasenbärbande“ liebten die jungen Zuschauer:innen die Szenen, in denen Tiere übermenschliche Dinge vollbringen. Schon damals war mir klar, dass ich einen Film machen muss, in dem die Tiere die Hauptrolle spielen. Gesagt, getan! Benno Fürmann, Heike Makatsch und Meret Becker sind ihnen stets dicht auf den Fersen.

Welchen Film/welche Serie haben Sie diese Woche im Fokus?

Veit Helmer: Der „Goldene Spatz“ hat dieses Jahr ein bärenstarkes Programm und ich bin gespannt auf die Filme meiner geschätzten Kolleg:innen, wie z.B. „Grüße vom Mars“ von Sarah Winkenstette.