Yoshida Daihachis Romanverfilmung ist zum Abschluss des Tokyo International Film Festival dreimal ausgezeichnet worden, u.a. als bester Film.
Mit insgesamt drei Auszeichnungen war Yoshida Daihachis Verfilmung von Tsutsui Yasutakas Roman „Teki Cometh“ der große Gewinner beim Tokyo International Film Festival.
Bei der Preisverleihung am gestrigen Abend wurde die Geschichte eines pensionierten Professors für französische Literatur, der gelegentlich Gastvorlesungen hält und sein eigenes Ende plant, je nachdem, wann sein Geld aufgebraucht sein wird, als bester Film, Daihachi für die beste Regie und Nagatsuka Kyozo als bester Hauptdarsteller.
Der Preis für die beste Darstellerin ging an Anamaria Vartolomei für ihre Rolle in Teodora Ana Mihais rumänischem Drama „Traffic“, mit dem Spezialpreis der Jurywurde Ivan D. Gaonas im Jahr 1902 spielender Spaghettiwestern „Adios Al Amigo“ ausgezeichnet.
Alle Gewinner des Tokyo International Film Festival im Überblick