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Solothurner Filmtage rücken biografische Stoffe in den Fokus

Die Sektion „Fokus“ der 60. Solothurner Filmtage zeigt im kommenden Januar internationale Spiel- und Dokumentarfilme, die unterschiedliche biografische Perspektiven beleuchten.

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„Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann“ feiert bei den Solothurner Filmtagen seine Schweizer Premiere (Credit: Solothurner Filmtage)

In der Sektion „Fokus“ der 60. Solothurner Filmtage (22. bis 29. Januar 2025) wird eine Auswahl internationaler Spiel- und Dokumentarfilme gezeigt, die unterschiedliche biografische Perspektiven beleuchten. Wie die Solothurner Filmtage heute mitteilen, wird das Filmprogramm durch Podiumsdiskussionen und Panels ergänzt.

Im Rahmen der Sektion „Fokus“ wird beispielsweise André Schäfers „Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann“ seine Schweizer Premiere feiern. In einem besonderen Schwerpunkt auf Biografien von Frauen und Transpersonen wird u.a. Susanna Nicchiarellis Abschluss ihrer mit „Nico, 1988“ und „Miss Marx“ begonnenen Frauen-Biopic-Trilogie, „Chiara“ über die Heilige Klara von Assisi, zu sehen sein.

Ein weiterer Schwerpunkt des „Fokus“-Programms liegt nach Angaben der Solothurner Filmtage auf der Darstellung historisch, politisch oder moralisch umstrittener Persönlichkeiten wie Paul Poets „Der Soldat Monika“ (hier unsere SPOT-Besprechung) über eine recte lesbische transsexuelle Elitesoldatin.

Weitere Informationen zu den 60. Solothurner Filmtagen unter www.solothurnerfilmtage.ch.