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„Queer“ feiert Deutschlandpremiere beim Weltkinofestival in Berlin

Nach seiner Weltpremiere auf der Mostra feiert Luca Guadagninos „Queer“ am 7. Dezember als Abschlussfilm des Weltkinofestivals Around the World in 14 Films seine Deutschlandpremiere.

Als Abschlussfilm des Weltkinofestivals Around the World in 14 Films feiert Luca Guadagninos Venedig-Wettbewerbsbeitrag „Queer“ (hier unsere SPOT-Besprechung) am 7. Dezember im Kino in der Kulturbrauerei in Berlin seine Deutschlandpremiere. Das gab das Festival heute bekannt.

In der 1950 angesiedelten Verfilmung von William S. Burroghs Roman spielt Daniel Craig William Lee, das Alter Ego des Romanautors, der als US-Auswanderer seine Zeit in Mexiko-Stadt abgesehen von einigen wenigen Kontakten, die er mit anderen Mitgliedern der kleinen amerikanischen Gemeinde pflegt, fast ausschließlich allein verbringt. Seine Begegnung mit Eugene Allerton (Drew Starkey), einem ehemaligen Soldaten, der neu in der Stadt ist, zeigt ihm zum ersten Mal, dass es möglich sein könnte, eine intime Beziehung zu jemandem aufzubauen.

Daniel Craig wurde für seine Rolle in „Queer“, den Mubi am 25. Dezember 2024 in ausgewählten Kinos und am 2. Januar 2025 bundesweit startet, erst in dieser Woche für den European Film Award nominiert.

Weitere Informationen zu Around the World in 14 Films unter www.14films.de.