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IFFR und Katoenhuis arbeiten bei Art Directions zusammen

Beim International Film Festival Rotterdam steht nicht nur der Film allein im Mittelpunkt. Künstlerischer Ausdruck per se war schon immer Teil, an Film grenzende/dem Film nahestehende Disziplinen wie Musik, immersive Medien, Installationen, Performances… Diesem Bereich ist eine eigene Reihe gewidmet, Art Directions. Für 2025 steht nun das Programm. Und mit dem Katoenhuis hat das Festival nun einen neuen Partner.

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Das IFFR kooperiert mit dem Katoenhuis (Credit: Boudewijn Bollmann)

Die Reihe Art Directions beim International Film Festival Rotterdam (IFFR) befasst sich mit allen Film angrenzenden Kunstformen, wagt den Schritt hinaus aus dem Kinosaal, um Grenzen auszuloten mit Musik, immersiven Medien, Installationen, Performances… Das Programm entsteht für die Ausgabe 2025 erstmals in Kooperation mit dem Katoenhuis, aber auch mit anderen Kultureinrichtungen. Katoenhuis ist dabei Hauptpartner und außerdem neue Heimat der Reihe. Über die neue Partnerschaft für das Art Directions-Angebot freut sich Festivaldirektorin Vanja Kaludjercic: „Art Directions ist ein besonderes Programm innerhalb des IFFR, das dem Publikum anbietet, die Möglichkeiten des Kinos und des bewegten Bildes außerhalb der Grenzen eines Filmtheaters zu erkunden und eine zugängliche Interaktion zwischen Künstler, Kunstwerk und Publikum zu schaffen. Katoenhuis teilt unsere Begeisterung für die Zukunft des Geschichtenerzählens und das Potenzial der neuen Medien als Werkzeug für Kreative. Die Partnerschaft mit Katoenhuis bringt das IFFR physisch in eine neue Nachbarschaft und erweitert die Möglichkeiten für dieses Programm sowohl in der kommenden Ausgabe als auch in den kommenden Jahren.“

Das Publikum erwartet Live Performances im Kunstzentrum Brutus (u.a. „An Uaihm Bhinn“) oder die Weltpremiere von David Verbeeks Installation „Safe.Self.Sense“ (im WORM/UBIK Space). Im Katoenhuis werden vier Installationen bereitgestellt: „La Quema (del planeta ‘B’)“ von Francisco Baquerizo Racines, „Brown Bodies in an Open Landscape are Often Migrating“ von Basir Mahmood, „Alice, Bob, Carol and David“ von Victor Timofeev und Jessica Sarah Rinlands Extramission: The Capture of Glowing Eyes“.