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Deutsche Koproduktion „Tata“ feiert in Toronto Weltpremiere

Das Toronto International Film Festival hat insgesamt 21 Filme in seine Dokumentarfilmsektion eingeladen, darunter auch die deutsche Koproduktion „Tata“.

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„Tata“ feiert in Toronto seine Weltpremiere (Credit: Simona Fodor)

21 Filme werden in der Dokumentarfilmsektion des Toronto International Film Festival (5. bis 15. September) zu sehen sein. Das hat das Festival jetzt bekannt gegeben.

Ihre Weltpremiere wird dort die rumänisch-deutsch-niederländische Koproduktion „Tata“ feiern. Sie erzählt die Geschichte von Lina Vdovii, die zusammen mit Radu Ciorniciuc Regie geführt hat, und ihres Vaters, von dem sie sich entfremdet hat. Er bittet sie eines Tages um Hilfe, um den Missbrauch aufzudecken, dem er über Jahre hinweg durch seinen Arbeitgeber in Italien ausgesetzt war. Je weiter Lina mit ihren Recherchen vorankommt, desto mehr entdeckt sie nicht nur die Nöte ihres Vaters, sondern auch ein Muster häuslicher Gewalt, von dem ihre Familie seit Generationen betroffen ist.

Weitere Weltpremieren im Rahmen von TIFF Docs sind Sinéad O’Sheas „Blue Road – The Edna O’Brian Story“ (Großbritannien/Irland), Halima Elkhatabis „Living Together“ (Kanada), „Men of War“ (USA/Kanada) von Jen Gatien und Billy Corben, Ted Passions „Patrice: The Movie“ (USA), „So Surreal: Behind the Masks“ (Kanada) von Neil Diamond und Joanne Robertson, „Space Cowboy“ (USA) von Marah Strauch und Bryce Leavitt, Anastasiia Bortualis „Temporary Shelter“ (Island), Santiago Estainous „The Freedom of Fierro“ (Mexiko/Kanada/Griechenland), Sue Kims „The Last of the Sea Women“ (USA), Steve Pinks „The Last Republican” (USA), Eddie Huangs “Vice is Broke” (USA) und Ali Weinsteins “Your Tomorrow” (Kanada).

Alle Filme von TIFF Docs im Überblick