Im Januar hatte das achtung berlin Filmfestival im Berliner Lichtblick-Kino ein Jubiläumsprogramm mit Filmen seiner 20-jährigen Geschichte gestartet. Es wird nach einer Sommerpause am 24. September fortgesetzt.
Im April dieses Jahres hatte das achtung berlin Filmfestival sein 20-jähriges Bestehen gefeiert. Aus diesem Anlass hatte das Festival bereits im Januar im Berliner Lichtblick-Kino ein Jubiläumsprogramm gestartet, in dessen Rahmen im monatlichen Rhythmus ein Film aus der 20-jährigen Festivalgeschichte gezeigt wird.
Wie das achtung berlin Filmfestival heute bekannt gibt, wird das Jubiläumsprogramm am 24. September nach einer Sommerpause mit dem Double-Feature von Astrid Schults Dokumentarfilm „Zirkus is nich“, der Schult 2007 den Preis für den besten Nachwuchsfilm eingebracht hat, und dessen zweitem Teil „Zirkus is nich: Dominik und die Suche nach der verlorenen Kindheit“ aus dem Jahr 2023 fortgesetzt.
Am 29. Oktober wird „Forgetting Dad“ im Rahmen des Jubiläumsprogramms „Für immer jung – 20 Jahre achtung berlin Filmfestival” in Anwesenheit von Rick Minnich, der zusammen mit Matt Sweetwood Regie geführt hat, gezeigt. „Forgetting Dad“ hatte 2009 im Rahmen des Dokumentarfilm-Wettbewerbs beim achtung berlin Filmfestival eine Lobende Erwähnung erhalten.
Regisseurin Isabell Šuba und einige Mitglieder des Casts werden am 26. November ins Berliner Lichtblick-Kino kommen, wenn dort zum Abschluss des Jubiläumsprogramms ihr „Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste“, der das Festival 2014 eröffnet hatte, gezeigt wird.
“Wir freuen uns sehr, in unserem Jubiläumsjahr weitere Meilensteine aus unserer Festivalhistorie, aber auch aus dem reichen Schatz des Berliner Filmschaffens, wieder auf die Leinwand heben zu können. Wir möchten insbesondere mit den Filmschaffenden, die mit unserem Filmfestival und seiner Geschichte eng verbunden sind, auf die Bedeutung und das Fortwirken ihrer filmischen Arbeit schauen. Ganz besonders freuen wir uns daher auf ein Wiedersehen mit der Regisseurin und Autorin Astrid Schult, die ihren Protagonisten nach fast 17 Jahre erneut mit der Kamera begleitet hat”, betonen die Festivalleiter Regina Kräh und Sebastian Brose sowie Co-Kurator Hajo Schäfer in einem gemeinsamen Statement.