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11. dokKa eröffnet mit „Das leere Grab“

Das dokKa Dokumentarfilmfestival Karlsruhe feiert am 8. Mai mit „Das leere Grab“ von Agnes Lisa Wegner und Cece Mlay Eröffnung. Insgesamt hält das Festival 20 Dokumentarfilme und Hördokumentationen bereit.

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„Das leere Grab“ (Credit: Salzgeber)

Beim 11. dokKa Dokumentarfilmfestival Karlsruhe hat Festivalleiter Nils Menrad mit seinem Team 20 Dokumentarfilme und Hördokumentationen zusammengestellt. Eröffnung wird am 8. Mai mit „Das leere Grab“ von Agnes Lisa Wegner und Cece Mlay gefeiert. „Das leere Grab“ feierte im Berlinale Special Weltpremiere. Die Produktion von kurhaus Production und Kijiweni Productions in Koproduktion mit ZDF – Das kleine Fernsehspiel (Verleih: Salzgeber) erzählt von den Folgen der deutschen Kolonialherrschaft in tansanischen Familien und Gemeinschaften.

Neben den über fünf Tage verteilten Filmpräsentationen, zu denen es im Anschluss auch Gespräche mit den Kreativen gibt, bildet das Festival auch den Rahmen eines Branchentreffs der AG DOK, um über aktuelle medienpolitische Entwicklungen im Dokumentarfilm zu berichten und die Initiative futurDOK, ein bundesweiter Zusammenschluss von Nachwuchskreativen der AG DOK, vorzustellen.
Spielorte des Festivals sind die Kinemathek und die Schauburg in Karlsruhe. Alle Infos hier.