Was für ein Wechselbad der Gefühle mit einem Spannungsbogen, den kein „Tatort“ besser hinbekäme: Längst nicht alles war Gold, was glänzte, bei der Verleihung des 74. Deutschen Filmpreises. Aber wenn man erst einmal richtig darüber geschlafen hat, dann freut man sich über die Preise und dabei gewesen zu sein. Ein paar Gedanken dazu . . .
Bitte loggen Sie sich ein für unsere Premium-Inhalte
Sie erhalten als Abonnent exklusiven Zugriff auf unsere Premium-Inhalte
Wenn Sie noch kein Abonnent sind, können Sie sich hier registrieren.