Am 10. Oktober feiert die ZDFneo-Serie „Love Sucks“ Premiere in Frankfurt. Gefeiert wurde sie bereits auf dem Filmfest München, wo sie mit dem Bernd-Burgemeister-Fernsehpreis für die beste TV-Serie ausgezeichnet wurde. Über die düstere Vampir-Love-Story haben wir uns mit Regisseurin Lea Becker unterhalten, die sich die Inszenierung der acht Folgen mit Andreas Prochaska teilte. In der ZDFmediathek steht die Serie dann ab 11. Oktober.
Romeo & Julia als Vampirgeschichte. Ganz schön düster und blutig geht es zu in „Love Sucks“, eine topbesetze (Damian Hardung, Havana Braun, Rick Okon, Anne Ratte-Polle, Stipe Erceg) Genreserie, die man im deutschen Fernsehen nicht oft zu sehen bekommt (Produktion: Studio Zentral, U5 Filmproduktion). Im Vorfeld der Premiere in Frankfurt sprachen wir mit Regisseurin Lea Becker darüber, was sie an den Büchern von Marc O. Seng toll fand (er lieferte bereits die Bücher zur Thrillerserie „Höllgrund“, bei der Becker ebenfalls als Regisseurin dabei war), wie die Zusammenarbeit mit Ko-Regisseur Andreas Prochaska war und wie ihr Blick ist auf die Arbeitsbedingungen und Gleichberechtigung in der Branche.