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21 Filme in drei Wettbewerben der Solothurner Filmtage

Vom 22. bis 29. Januar finden zum 60. Mal die Solothurner Filmtage statt. Heute wurde das Programm bekannt gegeben.

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Die Solothurner Filmtage finden im kommenden Jahr zum 60. Mal statt (Credit: Solothurner Filmtage)

Mit Thomas Haemmerlis Dokumentarfilm „Die Hinterlassenschaft des Bruno Stefanini“ haben die Solothurner Filmtage den Eröffnungsfilm ihrer von 22. bis 29. Januar 2025 stattfindenden 60. Ausgabe bereits am vergangenen Freitag bekannt gegeben, jetzt wurde das komplette Programm veröffentlicht.

Für die Sektion „Panorama“ wurden aus insgesamt 427 eingereichten Filme 162 – 91 Lang- und 71 Kurzfilme – ausgewählt, die einen Einblick in die Vielfalt der Schweizer Filmproduktionen geben und verschiedene Generationen und Sprachregionen an einem Ort vereinen“, wie es in einer Mitteilung der Solothurner Filmtage heißt.

Neben dem Eröffnungsfilm zählen dazu Zijad Ibrahimovic‘ „Il ragazzo della Drina“, Simon Baumanns „Wir Erbven“, Maria Nicolliers „Road’s End in Taiwan“, Michele Cirignanos „Architektur des Glücks“ und Kerstin Poltes „Blindgänger“.

Insgesamt 21 Filme wurden für die drei Wettbewerbe Prix de SoleurePrix Du Public und nominiert:

 Prix de Soleure
• „Bagger Drama“ (Regie: Piet Baumgartner; Schweizer Premiere)
• „Dom“ (Regie: Svetlana Rodina, Laurent Stoop; Schweizer Premiere)
• „Hotel Silence“ (Regie: Léa Pool; Schweizer Premiere)
• „Il ragazzo della Drina“ (Regie: Zijad Ibrahimovic; Weltpremiere)
• „Immortals“ (Regie: Maja Tschumi; Schweizer Premiere)
• „Unter Mangobäumchen“ (Regie: Damaris Lüthi; Weltpremiere)

Prix Du Public
• „Behind the Glass” (Regie: Olga Dinnikova; Weltpremiere)
• „Blindgänger“ (Regie: Kerstin Polte; Schweizer Premiere)
• „Der Eismann“ (Regie: Corina Gamma; Weltpremiere)
• „Die Hinterlassenschaft des Bruno Stefanini“ (Regie: Thomas Haemmerli; Weltpremiere)
• „Naima“ (Regie: Anna Thommen; Schweizer Premiere)
• „Road’s End in Taiwan“ (Regie: Maria Nicollier; Weltpremiere)
• „Quir“ (Regie: Nicola Bellucci; Schweizer Premiere)
• „Wir Erben“ (Regie: Simon Baumann)

Visioni
• 
„Bilder im Kopf“ (Regie: Eleonora Camizzi; Schweizer Premiere)
• „Galaxi Urnäsch 3000“ (Regie: Nina Fritz, Lola Sourlock, Felix Scherer, Lasse Linder; Weltpremiere)
• „Milchzähne“ (Regie: Sophia Bösch)
• „Norma Dorma“ (Regie: Lorenz Suter; Weltpremiere)
• „Osteria all’undici“ (Regie: Filippo Demarchi; Weltpremiere)
• „Tamina – Wann war es immer so?“ (Regie: Beat Oswald, Lea Hatebur, Samuel Weniger)
• „Vracht“ (Regie: Max Carlo Kohal; Weltpremiere)

Das Programm der Solothurner Filmtage im Überblick