Heute Abend ist der britische Musikstar Robbie Williams in der ARD-Talksendung „Maischberger“ im Interview zu sehen, wie er über Deutschland spricht, aber auch Werbung für seine Filmbiografie „Better Man“ macht, die im Januar in den Kinos startet.
Aktuell befindet sich der internationale Musikstar Robbie Williams auf Promo-Tour für seine Filmbiografie „Better Man – Die Robbie Williams Story“, die Tobis am 2. Januar in die deutschen Kinos bringt. Ein Stopp war jetzt die ARD-Sendung „Maischberger“, bei der er heute Abend im Ersten zu sehen ist.
Das Interview wurde vorab aufgezeichnet. Der zweistündige Film „Better Man“, in dem der britische Sänger als computergenerierter Affe dargestellt wird, gebe Einblicke in sein Seelenleben, erzählt Williams im Interview. Laut Williams zeigt der Film unter anderem seine Kindheitstraumata: „Irgendwie sind wir doch alle Opfer von Traumata aus unserer Kindheit. Meine ganz persönlichen Dämonen und Monster redeten mir ein, dass ich nicht gut genug sei.“
Heute habe er „die beste Zeit meines Lebens“, betonte Williams bei „Maischberger“. Er erlebe seinen Beruf jetzt so, wie der Junge von früher es erhofft habe. „Es hat viele Jahre gedauert, aber ich erlebe derzeit genau, das, was er sich erträumt hat.“
Klopp-Fan Robbie Williams
Williams sprach auch über das, was er an Deutschland mag. Er liebt zum Beispiel Eigenschaften, die als typisch für Deutsche gelten: „Ich liebe Pünktlichkeit. Aber meine Frau ist kein Fan von Pünktlichkeit, das ist ein Problem in unserer Ehe“, sagte Williams mit einem Augenzwinkern in der ARD-Talksendung.
In Deutschland fühlt sich der Sänger sehr wohl, zumal er großer Fan eines deutschen Fußballtrainers ist. „In England ist Jürgen Klopp der berühmteste Deutsche und ich liebe Klopp. Insofern ist es cool, dass ich ein beliebter Brite hier bei Euch bin.“