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Filmfestival Max Ophüls Preis ehrt Christian Petzold mit Tribute

Im Rahmen des Tribute seiner von 20. bis 26. Januar stattfindenden 46. Ausgabe zeigt das Filmfestival Max Ophüls Preis drei Filme von Christian Petzold, der außerdem zu einem öffentlichen Tribute-Talk zur Verfügung stehen wird.

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Christian Petzold wird beim Filmfestival Max Ophüls Preis mit einem Tribute geehrt (Credit: Filmfestival Max Ophüls Preis)

Das 46. Filmfestival Max Ophüls Preis (20. bis 26. Januar) ehrt Regisseur und Drehbuchautor Christian Petzold mit einem Tribute, in dessen Rahmen drei seiner insgesamt mehr als 20 Kino- und Fernsehfilme gezeigt werden.

Wie das Festival heute bekannt gibt, wird Petzold darüber hinaus am 22. Januar ab 20.45 Uhr im CineStar für einen öffentlichen Tribute-Talk zur Verfügung stehen. Zuvor wird dort sein Film „Die innere Sicherheit“ zu sehen sein. Am 21. Januar werden ab 18 Uhr im Filmhaus Petzolds „Phoenix“ und ab 20.30 Uhr im camerazwo sein „Transit“ zu sehen sein.  

Christian Petzold war erstmals 1995 mit seinem Abschlussfilm an der DFFB, „Pilotinnen“, in Saarbrücken zu Gast, der dort ebenfalls seine Premiere feierte wie danach seine Filme „Cuba Libre“ und „Die Beischlafdiebin“. Für „Cuba Libre“ wurde Petzold beim Filmfestival Max Ophüls Preis 1996 mit dem Förderpreis der Jury ausgezeichnet, „Die Beischlafdiebin“ erhielt 1998 den Produzentenpreis.

Die künstlerische Leiterin des Filmfestival Max Ophüls Preis, Svenja Böttger, erklärt: „Mit großer Freude ehren wir in diesem Jahr Christian Petzold, einen der bedeutendsten und erfolgreichsten deutschen Filmregisseure, der den Beginn seiner Filmkarriere hier in Saarbrücken feierte. Wir bewundern seine unvergleichliche Erzählkunst ebenso wie sein Engagement für die nächste Filmgeneration, der er mit Leidenschaft und Hingabe die Liebe zum Kino weitervermittelt.“

Programmleiterin Theresa Winkler ergänzt: „Wir freuen uns ganz besonders auf die Gespräche mit Christian Petzold zu seinen drei Filmen, die er nach Saarbrücken mitbringt. Mit großer Neugier erwarten wir im Tribute-Talk darüber hinaus Einblicke in seine Arbeitsweise und Vision – eine Gelegenheit, die uns mit Spannung und Vorfreude erfüllt.“