Mit 87 Mio. Dollar hat „Gladiator II“ Ridley Scott den besten Start eines seiner Filme außerhalb Nordamerikas beschert.
Am Wochenende vor seinem US-Start hat „Gladiator II“ (hier unsere SPOT-Besprechung) nicht nur in Deutschland souverän Platz eins der Kinocharts belegt, sondern in insgesamt 63 Territorien außerhalb Nordamerikas 87 Mio. Dollar eingespielt und damit Ridley Scott den besten Start eines seiner Filme außerhalb Nordamerikas beschert. Erfolgreichstes Territorium war Großbritannien (11,4 Mio. Dollar), gefolgt von Frankreich (10,3 Mio. Dollar), Spanien (5,6 Mio. Dollar), Australien (4,9 Mio. Dollar) und Mexiko (4,7 Mio. Dollar).
Nummer zwei am weltweiten Boxoffice am vergangenen Wochenende war „Red One – Alarmstufe Weihnachten“ (hier unsere SPOT-Besprechung), der es auf 48,8 Mio. Dollar brachte und nach seinem zweiten Wochenende insgesamt bei 84,1 Mio. Dollar steht. 14,7 Mio. Dollar (insgesamt: 50 Mio. Dollar) – ein Minus von 43 Prozent zum Vorwochenende – von außerhalb Nordamerikas. Die Weihnachts-Actionkomödie mit Dwayne Johnson und Chris Evans in den Hauptrollen baute dabei in Brasilien (acht Prozent) und Deutschland (neun Prozent) lediglich im einstelligen Bereich ab.
„Venom: The Last Dance“ brachte es am vergangenen Wochenende weltweit auf 24,7 Mio. Dollar (insgesamt: 436,1 Mio. Euro). In 66 Märkten außerhalb Nordamerikas standen 17,3 Mio. Dollar zu Buche – 49 Prozent weniger als vor einer Woche -, so dass insgesamt mit 308,5 Mio. Dollar die 300-Mio.-Dollar-Marke fiel. Rund 30 Prozent seines Gesamteinspiels außerhalb Nordamerikas erzielte der Abschluss der „Venom“-Trilogie in China (90,3 Mio. Dollar).
Am weltweiten Boxoffice am vergangenen Wochenende den Sprung über die 300-Mio-Dollar-Marke schaffte „Der wilde Roboter“ (10,3 Mio. Dollar / 308,5 Mio. Dollar; hier unsere SPOT-Besprechung), der es außerhalb Nordamerikas auf sechs Mio. Dollar (vgl. zum Vorwochenende: minus 35 Prozent) brachte und dort insgesamt bei 170,7 Mio. Dollar steht. Erfolgreichstes Territorium ist dort nach wie vor Mexiko (20 Mio. Dollar), gefolgt von Großbritannien (17 Mio. Dollar) und Frankreich (12,4 Mio. Dollar).