Anfang 2022 war „Wunderschön“ von und mit Karoline Herfurth einer der großen deutschen Kinohits der Corona-Zeit. Mit „Wunderschöner“, der am 13. Februar 2025 im Verleih von Warner Bros. in die deutschen Kinos kommt, legt die erfolgreiche Filmemacherin nach. Jetzt gibt es einen ersten Teaser.
Vorfreude! Die Fortsetzung von „Wunderschön“, mit 1,7 Mio. Tickets einer der größten deutschen Kinohits der Coronazeit, ist nicht mehr weit entfernt: Am 13. Februar 2025 wird Warner Bros. „Wunderschöner“ von und mit Karoline Herfurth in die deutschen Kinos bringen. Und damit man auch weiß, worauf man sich freut, gibt es schon jetzt den ersten Teaser des Films, in dem außerdem Anneke Kim Sarnau („Eine Million Minuten“), Emilia Schüle („High Society”), Nora Tschirner(„One For the Road“), Dilara Aylin Ziem („Wunderschön“) und die Newcomerin Emilia Packard zu sehen sein werden. Die männlichen Darsteller sind auch nicht ohne: Godehard Giese („Eine Million Minuten“), Friedrich Mücke („Der Vierer“), Maximilian Brückner („Das schönste Paar“), Malick Bauer („Sam – Ein Sachse“) und Samuel Schneider gehören ebenfalls zum Ensemble.
Der Film ist eine Produktion der Hellinger / Doll Filmproduktion (Christopher Doll und Lothar Hellinger) und Warner Bros. Film Productions Germany. Gefördert wurde „Wunderschöner“ vom Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), der Filmförderungsanstalt (FFA), dem FilmFernsehFonds Bayern (FFF) und dem Deutschen Filmförderfonds DFFF.
Vom Verleih heißt es: Im Mittelpunkt stehen dabei fünf Frauen, die ihr Leben und ihren Selbstwert nicht länger danach ausrichten wollen, begehrenswert zu sein.
Hauptsache sexy – egal, ob dünn, dick, welche Hautfarbe, jung, alt, wir können alle ganz divers sexy sein. Fast jede Frau wächst damit auf, an sich arbeiten zu müssen, um begehrenswert zu bleiben. Warum?
Was wäre, wenn wir uns nicht mehr mit aller Kraft in eine sexy Pose pressen würden? Wenn wir nicht mehr für das Recht kämpfen, sexy sein zu dürfen, sondern wirklich frei? Was, wenn wir unsere ganze Zeit und Kraft nicht mehr investieren würden, um gehört zu werden, sondern die Welt anfängt, uns zu hören?