Als erfolgreichster Film des Wochenendes am weltweiten Boxoffice hat „Venom: The Last Dance“ insgesamt die 300-Mio.-Dollar-Marke geknackt.
Mit einem Einspiel von 94,5 Mio. Dollar war „Venom: The Last Dance” der erfolgreichste Film des vergangenen Wochenendes am weltweiten Boxoffice und knackte insgesamt mit 317 Mio. Dollar die 300-Mio.-Dollar-Marke.
In 66 Märkten außerhalb Nordamerikas kam „Venom: The Last Dance“ gestern auf ein Einspiel von 68,4 Mio. Dollar; insgesamt stehen 227 Mio. Dollar zu Buche. Das Minus im Vergleich zum Vorwochenende lag mit 44 Prozent niedriger als bei den Vorgängern „Venom: Let There Be Carnage“ (55 Prozent) und „Venom“ (59 Prozent) vom ersten auf das zweite Wochenende.
In Frankreich startete „Venom: The Last Dance“ am vergangenen Wochenende mit 6,5 Mio. Dollar um 29 Prozent besser als Vorgänger „Venom: Let There Be Carnage“, in Japan lag das Startergebnis mit 3,8 Mio. Dollar im Bereich des Vorgängers.
Erfolgreichstes Territorium außerhalb Nordamerikas für „Venom: The Last Dance“ ist China (70.6 Mio. Dollar), gefolgt von Mexiko (13,4 Mio. Dollar), Großbritannien (11,9 Mio. Dollar), Korea (9,4 Mio. Dollar) und Deutschland (neun Mio. Dollar).
Mit 23,3 Mio. Dollar Einspiel war „Der wilde Roboter“ am vergangenen Wochenende die Nummer zwei am weltweiten Boxoffice und bringt es nun insgesamt auf 269,1 Mio. Dollar. 15,8 Mio. Dollar (gesamt: 147,6 Mio. Dollar), das sind nur rund 14 Prozent weniger als vor einer Woche, kamen am vergangenen Wochenende in 79 Märkten außerhalb Nordamerikas hinzu, wo Mexiko (17,8 Mio. Dollar) insgesamt der erfolgreichste Markt ist, gefolgt von Großbritannien (15 Mio. Dollar), Frankreich (11,1 Mio. Dollar), Australien (10,6 Mio. Dollar) und Spanien (7,9 Mio. Dollar).
Weltweit die 100-Mio.-Dollar-Marke nehmen konnte am vergangenen Wochenende „Smile 2 – Siehst Du es auch?“, der nach einem Wochenendeinspiel von 15,5 Mio. Dollar insgesamt bei 109,8 Mio. Dollar steht. Außerhalb Nordamerikas steht ein Wochenendeinspiel von 8,7 Mio. Dollar(gesamt: 57,1 Mio. Dollar) zu Buche, 30 Prozent weniger als am Vorwochenende. Insgesamt erfolgreichster Markt außerhalb Nordamerikas ist Großbritannien (7,1 Mio. Dollar), gefolgt von Frankreich (6,1 Mio. Dollar), Deutschland (5,1 Mio. Dollar) sowie Italien und Australien mit jeweils 3,1 Mio. Dollar.