Binnen der ersten zwei Wochen ist es „Nur noch ein einziges Mal“ in den US-Kinos gelungen, die Einspielmarke von 100 Mio. Dollar zu übertreffen, als erster August-Start in diesem Jahr.
Gerade einmal 25 Mio. Dollar Budget hat „Nur noch ein einziges Mal“ verschlungen. Nach nicht einmal zwei Wochen schreibt die Verfilmung des Bestsellers von Colleen Hoover bereits allein in den US-Kinos schwarze Zahlen. Nicht nur zog der Film mit Blake Lively schon am Gesamtergebnis von „Der Gesang der Flusskrebse“ vorbei, der letzte große Sony-Film explizit für ein weibliches Publikum, der dem Studio vor zwei Jahren ein Gesamteinspiel von 90 Mio. Dollar bescherte, sondern knackte nun auch schon die 100-Mio.-Dollar-Marke, als 13. Titel im laufenden Jahr und als vierter Neustart im zweiten Halbjahr. Für Sony ist es der zweite 100-Mio.-Dollar-Film in diesem Sommer, nach „Bad Boys: Ride Or Die“, der es gesamt auf knapp 195 Mio. Dollar brachte („Garfield – Eine extra Portion Abenteuer“ schaffte es gesamt auf 90 Mio. Dollar).