In Rodrigo H. Vilas Dramödie spielt Harvey Keitel einen Kriegsveteran, der mithilfe einer gescheiterten Schriftstellerin einen Abschiedsbrief an seine Tochter schreiben will.
In Buenos Aires inszeniert Rodrigo H. Vila derzeit nach einem Drehbuch, das er zusammen mit Sebastián Meschengieser geschrieben hat, die Dramödie „The Letter“.
Wie das US-Branchenblatt „Variety“ berichtet, spielt Harvey Keitel darin den Kriegsveteran Finn, der einen Abschiedsbrief an seine einzige Tochter schreiben will. Da ihm das nicht leicht von der Hand gehen will, engagiert er die gescheiterte und ständig klamme Schriftstellerin Julia (Britt Robertson). Zwischen den beiden, die sich – jeder auf seine Weise – verloren fühlen, entsteht eine ungewöhnlich Freundschaft, die ihrer beider Leben verändert.
Rodrigo H. Vila, der mit Harvey Keitel 2019 bei dem Mysterythriller „The Last Man“ zusammengearbeitet hat, sagt über das neue gemeinsame Projekt: „Ich habe bereits in der Vergangenheit mit Harvey zusammengearbeitet, und wir haben uns versprochen, einen weiteren Film zusammen zu machen. Dieser Film, der speziell für ihn gemacht wurde, hat das Potenzial, ein kleines Juwel zu sein, das bewegt, zum Lachen bringt, zu Tränen rührt und zum Nachdenken über die kleinen Dinge des Lebens anregt – vielleicht die wichtigsten.“
Produziert wird „The Letter“ von den argentinischen Unternehmen Cinema 7 Films und Non Stop Studios. Als Executive Producer fungieren Dalila Zaritzki und Colette Aguilar.
Aguilar, CEO des auf englischsprachige Filme spezialisierten spanischen Weltvertriebs Moonrise, sagt über „The Letter“: „Das Drehbuch hat uns mit seinem Charme und seiner zu Herzen gehenden Erzählung sofort in seinen Bann gezogen. Mit seiner wunderbaren Besetzung wird dieser Film zweifellos bei einem Publikum aller Generationen Anklang finden. Wir können es kaum erwarten, ihn auf den Weltmarkt zu bringen.“