In Deutschland war „Nur noch ein einziges Mal“ gestern auf Platz eins der Kinocharts gestartet, weltweit hat die Verfilmung von Colleen Hoovers gleichnamigem Roman bereits in seiner ersten Woche die 100-Mio.-Dollar-Marke genommen.
Meilenstein für „Nur noch ein einziges Mal“: Justin Baldonis Verfilmung von Colleen Hoovers gleichnamigem Roman hat bereits in seiner ersten Woche die weltweite Einspielmarke von 100 Mio. Dollar genommen.
Die für ein Budget von 25 Mio. Dollar entstandene Dreiecks-Liebesgeschichte mit Baldoni, Blake Lively und Brandon Sklenar in den Hauptrollen spielte bis dato in den USA 68,9 Mio. Dollar ein, außerhalb Nordamerikas sind es 46,6 Mio. Dollar, so dass weltweit aktuell 115,5 Mio. Dollar zu Buche stehen.
In den USA war „Nur noch ein einziges Mal“ am vergangenen Wochenende mit einem Einspiel von 50 Mio. Dollar knapp hinter „Deadpool & Wolverine“ auf Platz zwei gestartet. Am Montag übernahm die RomCom dann in den USA die Spitze der Kinocharts, die sie seitdem inne hat.
Bei seinem Start in Deutschland gelang „Nur ein einziges Mal“ auf Anhieb souverän der Sprung auf Platz eins der Kinocharts.