ARD Media hat jetzt eine Bilanz über die Vermarktung der Olympiaübertragungen im Ersten vorgelegt und einen neuen Sponsoring-Partner für die „Sportschau“ für die kommende Saison der Fußball-Bundesliga präsentiert.
Nach einer Zuschauerbilanz am Montag, wonach die 121 Stunden, die das Erste von den Olympischen Spielen in Paris übertragen hat, von durchschnittlich 3,679 Mio. Zuschauern (MA: 30,5 Prozent) gesehen wurden und auch die mit 10,441 Mio. Zuschauern (MA: 45,5 Prozent) meist gesehene Olympiaübertragung, die der Eröffnungsfeier, im Ersten zu sehen war, hat nun auch der Vermarkter ARD Media eine Bilanz der Spiele vorgelegt.
Uwe Esser, Geschäftsleiter TV bei ARD Media: „Auch in der Vermarktung waren die Werbeplätze diesmal besonders stark nachgefragt. Das spiegelt sich auch unmittelbar in unserer Umsatzbilanz wider, die doppelt so hoch war wie 2021 (Anm. d. Red.: Olympische Spiele in Tokio). Für uns quasi Bestzeit und Rekordumsatz.“
In Zahlen ausgedrückt: die klassischen Werbeblöcke während der Olympiaübertragungen im Ersten sahen nach Angaben von ARD Media mehr als drei Mio. Menschen.
Neben der Vermarktungsbilanz der Olympischen Spiele präsentierte ARD Media heute für die „Sportschau“, die ihre durchschnittliche Reichweite in der vergangenen Saison der Fußball-Bundesliga um fünf Prozent auf 3,8 Mio. Zuschauer steigern konnte, neben dem langjährigen Partner Krombacher mit der R+V Versicherung einen weiteren Programmsponsor für die „Sportschau“ für die am 23. August beginnende neue Saison der Fußball-Bundesliga. Die über die gesamte Saison vereinbarte Zusammenarbeit gilt sowohl für die samstags von 18 bis 18.30 Uhr in der „Sportschau“ ausgestrahlte Berichterstattung von der 3. Liga als auch für die daran anschließende Berichterstattung von erster und zweiter Bundesliga.
„Wir freuen uns, die R+V Versicherung als neuen Programmsponsor für das Aushängeschild der Bundesliga-Berichterstattung im Ersten gewonnen zu haben, hier finden zwei Qualitätsmarken noch enger zueinander. Die langjährige Partnerschaft wird mit diesem Engagement weiter intensiviert und ausgebaut“, betont Uwe Esser.