Seit 2021 hat Jamila Farwell den Bereich Dokuserien bei Netflix geleitet. Jetzt hat sie den Streamer verlassen.
Nach sechs Jahren hat Jamila Farwell Netflix verlassen. Das berichtet der US-Branchendienst „The Wrap“.
Farwell kam 2018 als Manager of Creative Documentary Series zu dem Streamer und leitete dort seit 2021 den Bereich Dokuserien. Als Produzentin war sie zuvor bei Reality-Shows wie „RuPaul’s Drag Race“ und „RuPaul’s Drag Race All Stars“ sowie Serien wie „Preachers of Detroit“, „Flint Town“ und „Ladies of London“ an Bord gewesen. Netflix wollte die Meldung zu Farwells Abschied nicht kommentieren.
Die Doku-Abteilung von Netflix hat in den vergangenen Wochen einige Serien wie „Simon Biles Rising“ über die bei den Olympischen Spielen in Paris bereits mit vier Medaillen ausgezeichnete Turnerin, „Ashley Madison: Sex, Lies & Scandal“ über den Hackerangriff auf das Datingportal Ashley Madison, durch den zahlreiche Ehen in die Brüche gingen, „America’s Sweathearts: Dallas Cowboys Cheerleaders“ über die Cheerleader des NFL-Clubs Dallas Cowboys, „The Man with 1000 Kids“ über einen Samenspender und „Worst Roommate Ever“ mit wahren Geschichten über mörderische Mitbewohner gestartet.