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39 Filme im Rennen um Rheingold Publikumspreis

Das Festival des deutschen Films in Ludwigshafen hat heute 28 Filme benannt, die neben den elf für den Filmkunstpreis nominierten Filmen bei der 20. Ausgabe des Festivals um den Rheingold Publikumspreis konkurrieren.

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Das Festival des deutschen Films in Ludwigshafen feiert in diesem Jahr sein 20. Jubiläum (Credit: Festival des deutschen Films)

Neben den elf für den Filmkunstpreis nominierten Filmen hat das Festival des deutschen Films jetzt 28 weitere Filme benannt, die bei der 20. Ausgabe des Festivals (21. August bis 8. September) um den Rheingold Publikumspreis konkurrieren.

Festivalintendant Michael Kötz betonte dazu in einer Presseerklärung: „Die Zeiten, in denen sich deutsche Filme sehr oft um das Ego drehten, um Selbstverwirklichung im weitesten Sinne, die sind ziemlich vorbei. Man hat offenbar entdeckt, dass niemand eine Insel ist und wie wichtig die gesellschaftliche Zusammenarbeit ist. Gesellschaft überhaupt, wenn das Leben des Einzelnen glücken soll. Man erinnert sich auch, wie wichtig die Familie ist und wie verhängnisvoll es war, in Deutschland seinerzeit den Heilsversprechern der Nazis zu folgen. Von all dem erzählen die neuen deutschen Filme, die wir im Programm haben, sehr eindrucksvoll.“

Zusätzlich zu den für den Filmkunstpreis nominierten Filme im Rennen um den Rheingold Publikumspreis sind:

• „791 KM“ (Regie: Tobias Baumann)
• „Böses muss mit Bösem enden – Spreewaldkrimi“ (Regie: Jan Fehse)
• „Das gläserne Kind“ (Regie: Suki M. Roessel)
• „Tatort: Dein gutes Recht“ (Regie: Martin Eigler)
• „Der Junge, dem die Welt gehört“ (Regie: Robert Gwisdek)
• „Die Bachmanns“ (Regie: Miriam Bliese)
• „Tatort: Die große Angst“ (Regie: Christina Ebelt)
• „Die Herrlichkeit des Lebens“ (Regie: Georg Mass, Judith Kaufmann)
• „Die Stille am Ende der Nacht“ (Regie: Lars-Gunnar Lotz)
• „Ein Fest fürs Leben“ (Regie: Richard Huber)
• „Ein Mann seiner Klasse“ (Regie: Marc Brummund)
• „Eine Million Minuten“ (Regie: Christopher Doll)
• „Enkel für Fortgeschrittene“ (Regie: Wolfgang Groos)
• „Tatort: Es grünt so grün, wenn Frankfurts Berge blüh’n“ (Regie: Till Endemann)
• „Ewig Dein“ (Regie: Johanna Moder)
• „Im Rausch“ (Regie: Marc Schlichter)
• „Merz gegen Merz – Geheimnisse“ (Regie: Marc Stienz)
• „Mit Herz und Hilde“ (Regie: Markus Herling)
• „Tatort: Murot und das 1000-jährige Reich“ (Regie: M.X. Oberg)
• „Münter & Kandinsky“ (Regie: Marcus O. Rosenmüller)
• „Querschuss“ (Regie: Nicole Weegmann)
• „So weit kommt’s noch“ (Regie: Robert Henning)
• „Sterben für Beginner“ (Regie: Christian Klandt)
• „Theresia Wolff – Passion“ (Regie: Judith Kennel)
• „Treasure – Familie ist ein fremdes Land“ (Regie: Julia von Heinz)
• „Ungeschminkt“ (Regie: Dirk Kummer)
• „Überleben in Brandenburg“ (Regie: Zoltan Paul, Ben von Grafenstein)
• „Wochenendrebellen“ (Regie: Marc Rothemund)