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„Shōgun“ räumt bei TCA Awards ab

Kurz vor den Emmy-Nominierungen (17. Juli) wurden in den USA die TCA Awards vergeben, die Preise der Television Critics Association. Der große Abräumerr war „Shōgun“. Im Comedy- bzw. Miniserienformat gewannen „Hacks“ und „Babyrentier“.

Hiroyuki Sanada
„Shōgun” (Credit: FX/Disney)

Zum 40. Mal hat die Television Critics Association die besten, herausragenden amerikanischen Fernsehproduktionen einer Fernsehsaison gekürt. Im Jubiläumsjahr der TCA Awards, für die Saison 2023/2024, waren „Shōgun“ und „Hacks“ die großen Gewinner. Die Preisträger wurden von den TCA-Mitgliedern ausgewählt, die sich aus mehr als 230 Fernsehjournalist:innen aus den Vereinigten Staaten und Kanada zusammensetzen. „Shōghun“, eine FX-Produktion (in Deutschland bei Disney+), gewann als Program of the Year sowie Outstanding Outstanding Achievement in Drama, Outstanding New Program und Individual Achievement in Drama für Schauspielerin Anna Sawai. Im Comedy-Bereich durfte sich „Hacks“-Star Jean Smart ihre zweite Trophäe in der Kategorie Individual Achievement abholen. Die HBO-Serie wurde zudem als Beste Comedy-Serie geehrt (Outstanding Achievement in Comedy).

Als bester Beitrag in der Kategorie Movies/Miniseries/Specials erhielt „Rentierbaby“ von Netflix den Zuschlag.

Disney+ setzte sich mit „Bluey“ und mit „Doctor Who“ in den Kategorien Bestes Kinderprogrammangebot und Bestes Familienprogrammangebot durch.