Kinomitarbeiter tun ihren Job – und dürfen sich dafür von Oliver Pocher in eine Reihe mit den Planern des Holocaust stellen lassen. Eine Entgleisung, die (wenngleich offenbar als „Witz“ gedacht) derart schwerwiegend ist, dass man Mühe hat, das dahintersteckende Problem noch zu thematisieren. Ich tue es dennoch . . .
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