SPOT fragt in der Branche nach und will wissen, wie Ihre kommende Woche filmisch aussieht. Dieses Mal bei Schauspielerin Marlene Tanczik, die am 22. April im ZDF-Psychothriller „Blindspot“ zu sehen ist.
Was steht für Sie in der kommenden Woche auf dem Programm?
Marlene Tanczik: Die Woche geht gleich los mit der Ausstrahlung von „Blindspot“ am Montag um 20.15 Uhr im ZDF. Ein meiner Meinung nach packender Psychothriller, in dem ich Anara van Veeren spiele – eine Galeristin, die nach einem rätselhaften Unfall im Koma liegt. Über verschiedene Zeit- und Realitätsebenen erzählt der Film, wie es dazu kommen konnte. Die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Hannu Salonen kann ich glücklicherweise gerade sogar weiterführen. Zurzeit stehen wir zusammen in Budapest am Set der Serie „Vienna Game“ für Disney+. Ich schätze seinen Mut und seine Experimentierfreude sehr. Das wird man auch in „Blindspot“ sehen. Ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen zum Film.
Worauf freuen Sie sich am meisten?
Marlene Tanczik: Ich fühle mich hier am Set gerade wahnsinnig wohl und freue mich jeden Tag wieder darauf, meine Rolle zu spielen. Wer sie ist, darf ich leider noch nicht verraten. Gleichzeitig steht auch mein Geburtstag an, auf den ich mich jedes Jahr freue und gerne feiere.
Welchen Film/welche Serie haben Sie diese Woche im Fokus?
Marlene Tanczik: Ehrlicherweise kommen Serien gerade etwas zu kurz bei mir. Aber als nächstes interessiert mich „Ripley“ auf Netflix, nachdem ich Andrew Scott in der fantastischen Theateraufnahme von „Vanya“ im Kino gesehen habe. Außerdem freue ich mich sehr auf den italienischen Kinoerfolg „Morgen ist auch noch ein Tag“ von Paola Cortellesi und ich möchte endlich „The Zone of Interest“ sehen.