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„7 vs. Wild“ schrumpft Abstand zwischen Freevee- und YouTube-Start

Bei der vierten Staffel des Survival-Phänomens „7 vs. Wild“ wurden einige Anpassungen gegenüber der viel kritisierten dritten Staffel vorgenommen: Über ein Detail berichtete SPOT media & film bereits im Mai, was jetzt auch offiziell bestätigt ist.

7 vs. Wild Staffel 4
Der Cast der vierten „7 vs. Wild“-Staffel (Credit: Calivision Network GmbH)

Wie SPOT media & film bereits im Mai berichtete, wird es bei der vierten „7 vs. Wild“-Staffel keinen Monat Verzug zwischen der Ausstrahlung bei Amazon Freevee und YouTube geben. Die Verantwortlichen haben jetzt offiziell bestätigt, dass der Zeitraum von 30 auf nur noch 14 Tage zusammengeschrumpft wurde. Der große Abstand zwischen Freevee- und YouTube-Start war eine der härtesten Kritikpunkte an der dritten Staffel des Survival-Phänomens.

Die Teilnehmer:innen können in dieser Staffel zudem 24 Stunden nach Start bei Amazon Freevee und Prime Video live auf Twitch auf die jeweilige Episode für Zuschauer:innen reagieren. Auch das ist eine Verbesserung gegenüber Staffel drei. Die Live-Streaming-Plattform Twitch gehört zum Amazon-Konzern.

Los geht es mit der vierten „7 vs. Wild“-Staffel am 1. Oktober auf Amazon Freevee und Prime Video – ohne Miterfinder Fritz Meinecke vor der Kamera, der sich dieses Mal auf Orga-Aufgaben konzentrierte. Fans können sich bei Amazon immer dienstags und freitags auf eine neue Episode freuen.

„7 vs. Wild“ Staffel 4 folgt sieben Teilnehmenden wie Extremsportler Joey Kelly oder Creatorin und Schauspielerin Julia Beautx bei der diesjährige Challenge in einem Gebirgstal in Neuseeland.  Nach Robinson Crusoe-Style in Staffel 2 und Team-Modus in Staffel 3, ist das Szenario in Staffel 4: Flugzeug-Crash in Neuseeland. Alle sieben Teilnehmenden starten gemeinsam als Gruppe in die Challenge.

Beim Gepäck gab es ebenfalls Neuerungen: Das Team von 7 vs. Wild hat Empfehlungen ausgesprochen, was die Teilnehmenden an Kleidung mitnehmen sollten. Beim Packen waren diese aber frei – angesichts der harten Bedingungen gab es keine strikten Limitierungen. Ganz anders sieht es bei der Ausrüstung aus: Da durften die Survival-Kandidat:innen erstmals keine Gegenstände mitnehmen. Das Team hat eine Startausrüstung für die gesamte Gruppe zusammengestellt.