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Boxoffice Deutschland: „Dune“ weiter vorn; drei Neulinge in den Top 5

Zwar baut „Dune Part Two“ am dritten Wochenende spürbar ab in den deutschen Kinos, der meistgesehene Film des Jahres ist das Meisterwerk von Denis Villeneuve dennoch. Bester von drei Neulingen ist „Kung Fu Panda 4“, der den Start des Vorgängers von 2016 bei weitem übertraf. „The Zone of Interest“ legt nach seinen zwei Oscars weiter zu. Die Filme der Top 20 kamen von 14. bis 17. März gesamt auf 1,1 Mio. Tickets und 12,3 Mio. Euro. 

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Aller guten Dinge sind „Dune Part Two“ (Credit: Warner Bros.)

So sieht’s aus auf den Toppositionen…

„Dune: Part Two“: 360.000 Tickets WE 3 / 4,5 Mio. Euro / gesamt 1,9 Mio. Besucher / gesamt weltweit 495 Mio. Dollar
• Nach dem dritten Wochenende auch nach Besuchern erfolgreichster Film des Jahres
• Drittes Wochenende besser als von „Dune“ (340.000 Besucher)
• Bester Kopienschnitt (484 Tickets pro Kopie)
• Weltweit kurz vor Sprung über 500-Mio.-Dollar-Marke
• Budget von 190 Mio. Dollar –> profitabel!

„Kung Fu Panda 4“: 300.000 Tickets NEU / 2,9 Mio. Euro / gesamt 385.000 Tickets / gesamt weltweit 176,5 Mio. Dollar
• Bester Neuling des Wochenendes; startet deutlicher besser als „Kung Fu Panda 3“ (205.000 Tickets in 2016)
• 85.000 Tickets aus Previews – zweitbester Start des Jahres
• Start mit 631 Kopien (Kopienschnitt 471)
• Budget von 85 Mio. Dollar –> bereits fast profitabel

„The Zone of Interest“: 110.000 Tickets WE 3 / 1,1 Mio. Euro / gesamt 415.000 Tickets
• Drittes Wochenende erneut stärker, erstmals sechsstellige Besucherzahlen (WE 1: 90.000; WE 2: 96.500)
• Zugkraft von zwei Oscar-Gewinnen plus Kontroverse um Jonathan Glazers Oscarrede
• Weltweites Einspiel 33,6 Mio. Dollar –> profitabel

„Imaginary“: 42.000 Tickets NEU / 435.000 Euro / gesamt 47.000 Tickets / gesamt weltweit 27,4 Mio. Dollar
• 316 Startkopien für Horrorfilm von Blumhouse
• Budget 10 – 12 Mio. Dollar –> profitabel

„Miller’s Girl“: 35.000 Tickets NEU / 360.000 Euro / gesamt 42.500 Tickets / weltweit 715.000 Dollar
• 268 Startkopien für Erotikthriller mit Jenna Ortega und Martin Freeman
• Budget vier Mio. Dollar

Außerdem interessant/wichtig/bemerkenswert:

• „Eine Million Minuten“ (Regie: Chris Doll; Drehbuch: Monika Fässler, Tim Hebborn, Malte Welding, Ulla Ziemann, Chris Doll; Produktion: Hellinger/Doll) überspringt am siebten Wochenende als dritter Film des Jahres (und als erste deutsche Produktion) die Eine-Mio.-Ticket-Hürde

• Deutscher Neustart auf Platz sieben: „Die Herrlichkeit des Lebens“ (Regie: Georg Maas, Judith Kaufmann; Drehbuch: Georg Maas, Judith Kaufmann; Produktion: Tempest Film, Lotus Film) mit 34.000 Tickets / 350.000 Euro

• „Maria Montessori“ weiter in Top 10 mit 32.000 Tickets / 300.000 Euro; „Wunderland“ schafft Platz 11 mit 27.000 Tickets / 250.000 Euro

• Nach den Oscars:
Oppenheimer“ / Platz 14 / 16.500 Tickets / 180.000 Euro
Poor Things“ / Platz 15 / 17.000 Tickets / 170.000 Euro
Anatomie eines Falls“ / Platz 17 / 10.500 Tickets / 110.000 Euro