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3D im Sinkflug, Bayern mit höchstem Minus, Quartalsbewertung eine Frage der Sichtweise

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Comscore hat seine finale Bilanz für das Kinojahr 2024 veröffentlicht. Während die Zahlen gegenüber dem vorläufigen Report keine entscheidenden Abweichungen aufweisen, legte man damit weitere interessante Detailbetrachtungen vor. Das vierte Quartal lag als umsatzstärkster Zeitraum zwar als einziger gegenüber 2023 im Plus – ist bei einem nicht ganz unwichtigen Vergleich aber dennoch Schlusslicht. Letzteres gilt im Länder-Ranking für Bayern – aus gutem Grund.

UK-Kinos schließen 2024 auf Vorjahresniveau ab

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Im Vereinigten Königreich und Irland wurde 2024 laut Comscore zum zweiten Mal seit Ausbruch der Pandemie wieder mehr als eine Mrd. Pfund eingespielt. Das Ergebnis liegt um weniger als 2,5 Mio. Pfund unter jenem von 2023. Dass es am Ende für das Vorjahresniveau reichte, liegt auch an einem starken vierten Quartal, in das der Mark noch mit einem Rückstand von rund zehn Prozent gegangen war.

Hauchdünn vor 2023: Das französische Kinojahr

Artus (r.) mit einem Ferienlagerbewohner

Das Angebot aus Hollywood mag im zurückliegenden Kinojahr an der einen oder anderen Stelle Wünsche offengelassen haben – in Frankreich wurden die Ergebnisse des Vorjahres dennoch um ein Mü übertroffen: mit fast 100 Millionen mehr Besuchen als in Deutschland. Der Abstand zum vorpandemischen Niveau bewegte sich zwar noch bei knapp 13 Prozent, aber in der zweiten Jahreshälfte gab es eine enorme Annäherung.

Boxoffice-Prognose: There and back again

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Knapp zwei Monate vor Ende des Kinojahres hat Gower Street die Prognose für das globale Boxoffice 2024 erneut angepasst. Anders als noch im April ging es diesmal leider nach unten – sogar auf ein Niveau knapp unterhalb der (verhaltenen) Erstprognose aus dem Dezember 2023. Aber die Nachricht ist längst nicht so schlecht, wie sie auf den ersten Blick wirken mag – erst recht nicht aus Sicht der US- und EMEA-Märkte.